In welcher Form mögt ihr Joghurt am liebsten?
Ich esse wirklich sehr selten normalen Joghurt, da ich eigentlich nicht so viele Zwischenmahlzeiten esse. Außerdem finde ich Joghurt zwar lecker, wobei ich das Lebensmittel auch meistens nur okay finde und auch nicht mehr, so dass ich eher sehr selten richtig Appetit auf einen Joghurt habe, auch wenn es sehr ansprechende Geschmacksrichtungen gibt.
Ich liebe jedoch im Sommer Frozen Joghurt, da ich das einfach herrlich erfrischend finde. Außerdem ist das meistens auch gesünder, als normales Eis und ich finde es auch richtig toll, dass man sich da auch selbst die Zutaten aussuchen kann.
Ansonsten mag ich auch noch sehr gerne Trinkjoghurt und das mag ich auch viel lieber, als normalen Joghurt. So ein Trinkjoghurt lässt sich auch wunderbar unterwegs trinken und außerdem macht so ein Getränk auch ein wenig satt, so dass man damit die Zeit überbrücken kann, bis es dann wieder eine richtige Mahlzeit gibt.
In welcher Form mögt ihr Joghurt am liebsten? Mögt ihr Joghurt am liebsten klassisch, als Getränk, als Frozen Joghurt oder als Milcheis mit Joghurtgeschmack?
Ich mag nur Naturjoghurt und das möglichst ohne Zucker. In das Joghurt gebe ich dann frische Bananen hinein. Wenn die schon dementsprechend reif sind, finde ich auch nicht, dass noch Zucker nötig ist. Bei manch anderen Früchten, wie zum Beispiel Äpfel füge ich ab und an noch ein Löffelchen Zucker dazu, weil es sonst zu bitter schmeckt.
Ich weigere mich aber, Joghurts zu essen, die so stark gesüßt sind, dass es schon an eine Süßspeise erinnert und nicht an eine gesunde Zwischenmahlzeit. Ich finde diese Joghurts schon ekelhaft, so süß sind sie. Ich denke sogar, dass sie vor einiger Zeit sogar noch mehr Zucker drin hatten.
Ich bevorzuge eigentlich auch den klassischen "Löffeljoghurt", der weder zu fest noch zu flüssig ist. Cremigere Sorten sind mir generell lieber als die stichfesten, aber ich kann beide essen. Ob ich lieber Naturjoghurt oder aromatisierten und gesüßten Joghurt habe, ist ganz von meiner Lust und Laune abhängig, aber ich esse auf jeden Fall sowohl das eine als auch das andere.
Trinkjoghurts kann ich rein gar nichts abgewinnen. Wenn ich schon ein säuerlicheres und dickflüssigeres Milchgetränk haben will, dann greife ich auf Buttermilch oder Kefir zurück. Aber Joghurt-Getränke und Molke-Drinks mag ich überhaupt nicht.
Frozen Yogurt wiederum finde ich super lecker und ziehe es im Sommer als Nachtisch sogar sehr gerne dem klassischen Speise-Milcheis vor. Besonders mit frischem Obst als Topping ist die leicht säuerliche Note einfach super schmackhaft und erfrischt wunderbar an einem richtig heißen Tag und außerdem schmeckt der Joghurt nicht so furchtbar süß wie viele Eissorten.
Ich esse mittlerweile nur noch Veganer Joghurt auf Kokosbasis, meistens in der Geschmacksrichtung Vanille. Manchmal löffele ich den Joghurt einfach so nebenher ohne viele weitere Zutaten. Aber ich verwende den Joghurt auch oft, um mein Müsli für das Frühstück anzumachen, da ich eher selten Flüssigkeit dazugebe. Er darf jedoch nicht zu cremig sein, diese extrem cremigen Joghurts, die einem fast vom Löffel herunterlaufen, mag ich nicht besonders.
Ich esse eigentlich überhaupt keine Zwischenmahlzeiten, aber ich habe Joghurt auch nie als solche gesehen. Ich esse Joghurt zusammen mit Obst, Müsli, Nüssen, etc. als ganz normale Mahlzeit oder auch mal als Nachtisch. Wobei der Joghurt dann aber nur die eine von mehreren Zutaten ist. Joghurt als Nachtisch direkt aus dem Becher essen kenne ich nur aus der Mensa und in Krankenhäusern ist das ja auch oft der übliche Nachtisch.
Frozen Joghurt kaufe ich auch ab und zu im Sommer, aber bestimmt nicht weil er "gesünder" ist als normales Eis. Ich esse das nicht jeden Tag und deshalb gönne ich mir dann das, auf was ich Lust habe und suche nicht nach einer Option, mit der ich 32,5 Kalorien sparen kann. Dann darum geht es ja den meisten, wenn sie "gesund" sagen.
Trinkjoghurt mag ich überhaupt nicht, aber ich habe gerade Joghurteis am Stil im Gefrierschrank. Das besteht aus Erdbeerjoghurt, Erdbeerpüree, Schlagsahne und etwas Zucker. Das wird dann so in die Formen gefüllt, dass sich durch das Erdbeerpüree so ein Marmoreffekt bildet. Eigentlich verputzen wir von dieser Art Eis ziemlich viel im Sommer, da wird ein bis zwei Mal die Woche eine neue Variante ausprobiert, aber dieser Sommer glänzt ja bisher nicht mit Eiswetter.
Normalen Joghurt esse ich selten. Allerdings habe ich in der letzten Zeit eine gewisse Vorliebe für Skyr entdeckt, das ist eine isländische Variante, eine Art Zwischending zwischen Frischkäse, Quark und Joghurt mit einem angenehm säuerlichen Grundgeschmack. Trotzdem esse ich nur hin und wieder mal eine Portion, da ich meistens keinen Anlass neben meinen Hauptmahlzeiten habe, um außerdem noch Joghurtprodukte zu essen.
Ich esse ganz gerne Joghurteis und manchmal einen Fruchtjoghurt, am liebsten Kirsch. Zu viel Joghurt vertrage ich aber nicht, da ich eine Laktoseintoleranz habe. Der letzte Joghurt, den ich gekauft hatte, war für ein Tsatziki auf einem Vorspeisenteller und als Klecks auf eine Chili con Carne im Rahmen meines Geburtstagsfests. Meistens habe ich keinen Joghurt im Kühlschrank.
Wenn es nach Joghurt geht, kaufe ich auch immer Naturjoghurt und mische mir alles mögliche mit hinein, auf was ich gerade Appetit habe. So beispielsweise verschiedene Früchte, Nüsse oder Samen. Somit kann ich auch selbst meinen Joghurt kreieren und muss nicht industriell hergestellten Fruchtjoghurt kaufen, bei dem ich Früchte aufgrund des Geschmackes nur vermuten kann.
Selbst meinen Trinkjoghurt oder Frozen Joghurt stelle ich mit Naturjoghurt her und esse bzw. trinke ihn auch sehr gerne, je nach Jahreszeit. Für den Trinkjoghurt mische ich dann eben püriertes Obst in den Joghurt und verdünne das ganze mit etwas Milch. In der Form lässt sich der Trinkjoghurt gut mitnehmen, dient als gute Zwischenmahlzeit und ich muss unterwegs nicht extra einen Löffel mitnehmen, um meinen Joghurt zu genießen.
Ich mache einen großen Bogen um den typischen westeuropäischen Joghurt. Echter bulgarischer, griechischer oder türkischer Joghurt mit hohem Fettgehalt um zehn Prozent ist mein Ding. Aber es muss echter sein und keine Zubereitung nach xxx Art. Dann schmecken die anderen Bakterien saurer, frischer und das ganze Produkt sahniger.
200 bis 250 Gramm davon pur und ungezuckert nehme ich als Mahlzeit. Soll es eher ein Snack oder ein Nachtisch sein, schneide ich Früchte hinein. Klassischer deutscher Naturjoghurt geht für mich gar nicht. Der ist bitter und wässrig und nur mit Unmengen Zucker zu ertragen. Und fertige Fruchtjoghurts? Bei dem Zeug erkennt man den Geschmack ja nur, weil es auf dem Becher steht. In Blindverkostungen klappt das nie. Das muss ich echt nicht haben.
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