Mit Spuckbaby zum Osteopathen?
Meine Schwägerin hat vor kurzem entbunden und genießt derzeit ihre Rolle als neu gebackene Mutter. Sie äußert jedoch Sorge, dass ihre kleine Tochter so viel spuckt und sie hat den Tipp bekommen, die Kleine mal beim Osteopathen vorzustellen, der das Problem evtl. beheben kann.
Mein Sohn hat anfangs auch viel gespuckt, aber ich bin nie auf die Idee gekommen, mit ihm zu einem Fachmann zu gehen, weil ich es für ziemlich normal gehalten habe. Deswegen finde ich es etwas befremdlich, dass ein Osteopath dafür sorgen könnte, dass Babys weniger spucken.
Wie seht ihr das? Kann man ein viel spuckendes Baby bei einem Osteopathen vorstellen? Bringt das überhaupt was? Gibt es vielleicht Alternativen, die besser geeignet sind?
Gerade kleine Babys werden ja recht engmaschig vom Kinderarzt begutachtet und daher wird dieser vielleicht auch aufgrund von der Haltung oder was auch immer dazu geraten haben. Das möchte man dir vielleicht nicht gleich so offen legen, aber da kann es ja durchaus auch andere Sachen geben. Ansonsten würde ich so einer Empfehlung immer nachgehen, denn zu verlieren hat man ja nichts und wenn da etwas nicht stimmt, dann muss es behandelt werden, ob das Baby nun spuckt oder eben nicht. Tragen soll wohl ganz gut für den Rücken des Kindes sein, wenn es richtig gemacht wird.
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