Baumängel dokumentieren sinnvoll?
Viele Bauherren sind froh, wenn nach einer langen Planungsphase der Bau des neuen Eigenheimes endlich losgehen kann. Während der Bauphase besuchen viele der neuen Eigentümer die Baustelle, um immer mal nach den Rechten zu sehen. Entweder während oder auch nach dem Bau lassen sich jedoch immer mal kleinere Baumängel oder methodische Fehler feststellen. Ist es sinnvoll diese erst zu rügen und dann noch zusätzlich zu dokumentieren? Oder ist es nicht notwendig, sofern die Mängel schnell beseitigt werden und wurden?
Um Regressansprüche wirkungsvoll durchsetzen zu können, sollten Bauherren oder ihre Auftragserfüllenden Gehilfen Baumängel nicht nur dokumentieren sondern auch bei der jeweiligen Firma ansprechen und auf Behebung pochen. Dabei sollten Bauherren den ausführenden Kräften nicht nur Zeit zur Behebung geben sondern ggf. auch eine Frist setzen.
Notfalls kann sich überlegt werden, Zahlungen auszusetzen um die Firma zum Handeln zu zwingen. Ob das rechtlich okay ist, weiß ich nun hierbei nicht. Auf jeden Fall sollte alles dokumentiert und fotografiert werden um notfalls alles nachweisen zu können sollte sich die Beweispflicht in einem späteren Verfahren umkehren.
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