Schulische Ausbildung als alternative Bildungsform?
Um Überbrückungsjahre oder sogar Arbeitslosigkeit zu vermeiden gibt es die Möglichkeit eine sogenannte schulische Ausbildung zu machen, welche in der Regel zwei bis drei Jahre dauert. In diesen hat man viele Praktika in verschiedenen Einrichtungen je nach Ausbildungsart, jedoch kein Wechsel zwischen einem Betrieb und der Berufsschule, wie das oft bei dualen Ausbildungen der Fall ist. Kann eine schulische Ausbildung eine ernsthafte Alternative zu einer dualen Ausbildung darstellen und welche Chancen sowie Aufstiegsmöglichkeiten hat man damit auf den späteren Arbeitsmarkt?
Das gibt es ja nicht in jeden Bereich, aber natürlich sind die Abschlüsse in solchen Schulen und Einrichtungen ebenso anerkannt wie andere Ausbildungen auch. Du lernst ja auch nur das, was du sonst auch lernen würdest und für jede Ausbildung geht das nun mal auch nicht mit Betrieben und dann der Berufsschule. Das kommt immer darauf an, was man werden will und was man lernen will.
Können solche beruflichen Richtungen aber auch wirklich gleichzusetzen sein mit zum Beispiel dualen Bildungsgängen? Eine Ausbildung im Bürobereich, zum Beispiel als Kaufmann oder Kauffrau für Bürokommunikation kann auch als Vollzeitschüler erfolgen. Eine ähnliche Ausbildung gibt es im dualen Bereich. Sind beide Formen gleichberechtigt oder steht eine Form über der anderen, obwohl die Ausbildungsinhalte nahezu identisch sind?
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