Fördern Trading Apps die Spielsucht?
Ich bin seit einigen Monaten bei Trade Republic und zocke ein bisschen. Mein Budget ist aber niedrig und begrenzt, denn ich weiß um meine Anfälligkeit für Spielsucht. Viele Börsenneulinge können da schwer hereinfallen, wenn sie sich des Risikos und der Gefahr des Totalverlustes bei manchen Investments nicht bewusst sind. Allerdings kann man dort auch sein Geld relativ sicher in ETFs anlegen. Aber ich denke, dass es den meisten Anlegern dort ums Zocken geht, weil die einzelnen Trades so günstig sind.
Meint ihr, dass Trading Apps die Spielsucht fördern? Ist es dem Anbieter möglich, auffällige Personen zu sperren, wie ja auch manche Casinos bestimmte Leute sperren? Kann man sich wie bei Online-Poker-Anbietern selber sperren lassen, wenn man gerade einen klaren Moment hat?
Trading Apps sind doch eigentlich Apps die zum Handeln und nicht zum Spielen verwendet werden oder habe ich gerade einen Denkfehler? An sich können Apps immer süchtig machen wenn man merkt, dass man etwas Positives daraus ziehen und von haben kann. Alles was Spaß macht, kann zur Sucht führen, bis die Sucht zu einem krankhaften Zwang wird.
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