Sollten Gebühren von Maklern gedeckelt werden?
Wenn ein Mietinteressent eine Wohnung sucht, kann er dies auf vielfältige Wege machen. Entweder durch Zeitungsannoncen, Internetinseraten, Anfragen bei Wohnungsbörsen und Hausverwaltungen oder auch durch das Konsultieren sowie in Anspruch nehmen eines Maklers. Nun ist es so, dass Makler auch nicht umsonst arbeiten und Geld verdienen wollen beziehungsweise müssen.
Dies geschieht durch sogenannte Vermittlungsgebühren / Provisionen, welche beim Abschluss eines Mietvertrages oder bei einem erfolgreichen Hausverkauf fällig werden. Sollten solche Gebühren und Provisionen nach oben hin begrenzt und gedeckelt werden oder ist das nicht möglich weil es gegen die unternehmerische Freiheit oder ein anderes Gesetz verstoßen würde?
Da gibt es ja sicherlich irgendwelche Bestimmungen, die ich nun aber nicht kenne. Die Gebühr wird sich ja sicherlich am Objekt orientieren und da finde ich es schon fair, wenn man einen bestimmten Prozentsatz hat. Wenn man also mehr zahlt, dann ist das Objekt ja auch mehr Wert und wenn man eine Immobilie für eine Million kauft, dann ist der Makler sicherlich auch egal mit seiner Gebühr. Natürlich müssen die Makler auch von etwas leben und deswegen finde ich einfach, dass es schon okay ist und man dann selber überlegen sollte, ob es einem das wert ist oder nicht.
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