Gewissenskonflikte beim Entsorgen von Küchenrollenblättern?
Viele Menschen nutzen jeden Tag Küchenrollen, um kleine Malheure zu beseitigen, welche beim Kochen oder Essen entstehen können. Nun ist es ja so, dass die Blätter von Küchenrollen aus Papier beziehungsweise u.a. Zellulose bestehen. Trotzdem scheuen sich Manche und geraten in Gewissenskonflikte, benutzte Blätter einfach auf den Kompost mit zuwerfen weil Bedenken bestehen, dass diese irgendwie behandelt sind oder nicht verrotten könnten und eine Teilzersetzung so die eigene Bioerde sowie Tierwelt auf den Kompost negativ beeinflusst / kontaminiert wird.
Sind diese Angst und die Gewissenskonflikte unbegründet oder ist da was dran, gehören für euch benutzte Blätter in eine geeignete Tonne statt auf einen Komposthaufen? Ich gehe nun von einem normalen Benutzerverhalten aus, dass die Blätter nur in der Küche, für das Wegwischen von Essensresten verwendet werden, ohne Chemieeinsatz.
Ich Spüle die entweder im Klo herunter oder gebe sie in den Restmüll. Dass man sie auch in die Biotonne werden könnte, daran habe ich gar nicht gedacht. Verrottet das dann?
Das Zeug gehört nicht in die Biotonne und schon gar nicht auf den Kompost. Wahrscheinlich würde es schon irgendwann verrotten aber auf so lange Zeiträume sind die professionellen Anlagen nicht ausgelegt und der Komposthaufen im Garten auch nicht.
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