Wie bereitet ihr euch Overnight Oats zu?
Ich habe seit einiger Zeit das Frühstücks-Gericht "Overnight Oats" für mich entdeckt. Dabei handelt es sich um einen Haferbrei, der über Nacht im Kühlschrank zieht und aufquellt. Entdeckt habe ich dieses Gericht dabei immer wieder auf verschiedenen Blogs, wobei ich auch davon gelesen habe, dass es sich um einen neuen Frühstückstrend handeln soll, der günstig ist, gut schmeckt und auch schnell geht.
Ich mache es so, dass ich abends etwa sechs Esslöffel Haferflocken in eine Schüssel gebe und diese mit etwa 125ml Wasser vermenge. Anschließend kommt die Schüssel abgedeckt über Nacht in den Kühlschrank. Am nächsten Morgen schneide ich dann ein bis zwei Bananen rein und gebe Honig hinzu. Anschließend wird dann alles schön vermischt und schon habe ich ein leckeres Frühstück.
Wie bereitet ihr euch Overnight Oats zu? Wie viele Haferflocken verwendet ihr und was kommt bei euch noch alles in den Brei? Esst ihr das nur zum Frühstück?
Normalerweise neige ich immer dazu, bei den neuesten Ernährungstrends mit lustigen englischen Namen die Augen zu rollen, aber die Idee, Haferflocken über Nacht einzuweichen, habe ich jetzt doch übernommen. Ich nenne die so entstandene Substanz jedoch nicht "Overnight Oats" sondern "Müsli".
Ich verwende dafür immer wiederverschließbare Weckgläser im Mini-Format, da ich meistens erst im Büro frühstücke und morgens sowieso nie Zeit habe, etwas zu essen vorzubereiten. Ich nehme immer eine Handvoll Haferflocken und so viel Milch, bis sie bedeckt sind. Manchmal gebe ich noch ein bisschen Joghurt dazu, meistens Honig und in der Regel Rosinen, weil ich die gern mag.
So habe ich ein praktisches Frühstück, das nicht ganz schlecht schmeckt und wenigstens bis zum Mittagessen sättigt, ohne viel Arbeit zu machen. Außerdem kann ich die extra Ballaststoffe gut gebrauchen.
Ich habe eine Zeit lang sehr gerne Overnight Oats gemacht und am nächsten Tag mit in die Uni genommen. Meistens habe ich Pi mal Daumen 40 Gramm Haferflocken genommen und diese mit Kuh-, Mandel- oder Hafermilch so aufgegossen, dass der Flüssigkeitsspiegel knapp über den Flocken stand. Manchmal habe ich direkt noch etwas Sirup, Zucker und Zimt hinzugegeben, um die Oats zu süßen, manchmal habe ich das aber auch erst am Folgetag beim Durchmischen gemacht.
Besonders gerne hatte ich Bircher Müsli. Dazu habe ich zu den Haferflocken noch Rosinen und ein, zwei Esslöffel Naturjoghurt gegeben und alles über Nacht mit Milch ziehen lassen. Am nächsten Morgen kamen dann frisch geraspelter Apfel und kleingeschnittene Banane hinzu, und zum Süßen eben etwas Zucker und Zimt. Diese Variante bereite ich mir auch bis heute noch hin und wieder für ein leckeres ausgiebigeres Wochenendfrühstück zu.
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