Freund soll Vater nicht kennenlernen, weil er peinlich ist

vom 25.12.2014, 13:34 Uhr

Mein Vater ist ein bisschen speziell und daher habe ich mich eigentlich nie richtig mit ihm verstanden. Er meckert immer an allem herum und das war mich schon als Kind unangenehm. Er hat so eine negative Art und wenn er mich als Kind um etwas bat, dann hieß es nicht „Magst du vielleicht“ oder „Bitte“, sondern „Mach mal das“. Und wenn ich das dann nicht gemacht habe, hat er mich angemault. Genauso sollte ich letztens etwas von einem Elektroladen mitbringen und weil ich das nicht geschafft habe, war er gleich beleidigt, guckte mich böse an und maulte „Dann bestelle ich es eben woanders“. Ich fahre eigentlich nur nach Hause, weil ich meine Mutter sehen will, aber er könnte mir gestohlen bleiben.

Und er hat mich dann immer so gedrillt, dass ich ja gut in der Schule sein soll. Ich hatte den Eindruck, der interessiert sich nur für meine Noten. Er selbst schaut oft auf andere herab und redet schlecht von anderen, die seiner Meinung nach beruflich nichts erreicht haben. Er ist richtig narzisstisch und unangenehm und das auch anderen Menschen gegenüber. Eigentlich ist er gar nicht gesellschaftsfähig, weil er seine Meinung andere Leute spüren lässt. Er ist gar nicht in der Lage, seine negative und narzisstische Sichtweise abzulegen oder zu verbergen.

Darum habe ich auch absolut kein Interesse daran, einen Partner ihm vorzustellen. Ich habe ja nun die Eltern von demjenigen, den ich online kennengelernt hatte, getroffen und die Frau ist Verkäuferin, der Vater ist Fleischer. Das sehe ich schon vor mir, wie mein Vater die fragen würde, ob es denn zu mehr nicht gereicht hätte oder irgendwas in die Richtung. Genauso würde mein Vater auch den jungen Mann selbst ausfragen, ob er denn studiert hat (nein) oder zumindest Abitur hat (nein) und er würde ihn, weil er so schüchtern ist, total unterbuttern, herumkommandierem, ihm unangenehme Fragen stellen usw. Nachher denken die vielleicht, ich werde auch eines Tages wie mein Vater.

Würdet ihr eine Begegnung zwischen so einem Vater und dem Freund auch vermeiden? Ich habe überlegt, wenn sie mal darauf drängen, ihn kennenzulernen, dass ich ihn einfach mal heimlich aufnehme und denen das dann zeige. Da werden sie sicherlich davon Abstand nehmen, ihn in Natura sehen zu wollen. Vielleicht reicht ja auch eine Tonaufnahme, wenn er mal wieder über irgendwas lospoltert?

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Dein Vater ist mit "Schuld" daran, dass du auf der Welt bist und wenn dein Freund erwachsen ist, dann weiß er auch, dass jeder Mensch eine Eigenart hat. Und dass jeder Mensch anders ist als andere und dass man jeden Menschen so nehmen sollte, wie er ist.

Du kannst deinem Freund ja sagen, wie er ist. Aber ich würde mich nicht dafür schämen und dein Freund soll sich ein eigenes Bild von ihm machen. Ich habe mich mit meiner Mutter nie sonderlich gut verstanden, aber sie hat meine Partner kennengelernt. Ich habe vorher gesagt, was ich von ihr halte und die Leute konnten sich ein eigenes Bild machen.

Deinem Vater kannst du ja auch vorher klar machen, was du von ihm hältst und dass du immer einen devoten Mann haben wolltest. Sage ihm, dass er genau zu deinem Bild passt, er dich nicht unterbuttert und dass er sich von dir was sagen lässt und nicht umgekehrt. Irgendwie habe ich gerade das Gefühl, dass du bei deinem Freund in die Fußstapfen deines Vaters trittst ;). Aber das gehört zu den Diskussionen, die du schon x mal angesprochen hast.

Ich würde meinen Freund dennoch vorstellen und dein Freund sollte erwachsen genug sein um damit umgehen zu können. Ich finde, dass sich Kinder nicht für die Eltern schämen sollten. Ohne diese wären sie nicht auf der Welt.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Ich habe auch kein gutes Verhältnis zu meinem Vater. Meine Eltern haben sich getrennt, als ich 12 Jahre alt war und wir sind dann auch weggezogen. Seitdem habe ich ihn immer mal wieder gesehen, wenn ich meine Großeltern besucht habe, aber er war nie ein Vater für mich. Also er spielt in meinem Leben absolut keine Rolle.

Und daher kennt mein Mann ihn auch nicht. Es besteht einfach kein Bedarf. Warum sollte ich ihm jemanden vorstellen, der mir nichts bedeutet? Dann kann ich ja auch mal den Supermarktverkäufer einladen. Gut, der Vergleich hinkt. Natürlich hat mich vor allem das schlechte Verhältnis zu meinem Vater geprägt und ich habe auch schon oft mit meinem Mann darüber gesprochen. Und vielleicht ist mein Mann sogar neugierig, diesen Menschen mal persönlich zu treffen. Aber sicherlich nicht im Sinne von Kaffee und Kuchen und einem netten Gespräch.

Also meiner Meinung nach ist die Tatsache, dass dieser Mann mein Vater, mein Erzeuger ist, noch kein zwingender Grund, ihn meinem Partner vorzustellen. Dazu müsste er schon ein Teil meines Lebens sein.

Bei dir ist es jedoch so, dass dein Vater eine Rolle in deinem Leben spielt. Er lebt noch mit deiner Mutter zusammen und zumindest diese besuchst du ja, wodurch du auch ihn regelmäßig siehst. Es wird also verflucht schwer, deinen Vater da rauszuhalten. Ich denke, der Aufwand ist es nicht wert.

Ich kann verstehen, wenn du noch warten willst. Ihr seid ja noch nicht lange zusammen und da ich würde ich warten, bis sich das gefestigt hat. Aber dann würde ich an deiner Stelle deinen Freund einfach mal mitnehmen. Du redest doch mit deinem Freund sicherlich über deine Eltern. Er geht doch da nicht unvorbereitet in die Höhle des Löwen.

Und die Auswirkungen werden bestimmt auch nicht so schlimm, wie du erwartest. Klar wird es unangenehm werden für deinen Freund. Aber wenn er das Verhalten deines Vaters wirklich auf dich projiziert, ist er dumm. Du bist doch kein Klon deines Vaters. Du hast immer unter dem Verhalten deines Vaters gelitten. Warum solltest du so werden wie er? Und warum sollte das erst in der Zukunft stattfinden? Entweder du bist jetzt schon so oder wirst es auch nicht.

Also ich würde ihn einfach kurz vorstellen, wenn die Eltern wirklich anfangen zu drängen. Dann bringt ihr es hinter euch und wenn sich dein Vater wirklich so daneben benimmt, dann war es eben für längere Zeit das letzte Treffen. Aber dann musst du nicht monatelang rumeiern, beide Seiten beschwichtigen und ein Treffen immer weiter vor dir herschieben. Das geht eine Weile und solange es nicht in Stress ausartet, kannst du das ja tun. Aber dann würde ich einfach in den sauren Apfel beißen und es hinter mich bringen, so dass du dann wieder Ruhe hast.

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» Bienenkönigin » Beiträge: 9448 » Talkpoints: 19,93 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Dein Vater ist mit "Schuld" daran, dass du auf der Welt bist und wenn dein Freund erwachsen ist, dann weiß er auch, dass jeder Mensch eine Eigenart hat. Und dass jeder Mensch anders ist als andere und dass man jeden Menschen so nehmen sollte, wie er ist.

Ja, man kann sich halt leider seine Verwandten nicht aussuchen. Wenn ich hingegen meinen Onkel sehe, der immer gut gelaunt und fröhlich ist, der niemanden anmotzt und einfach nur nett zu allen ist, dann frage ich mich auch, warum ich nicht so jemanden als Vater hätte haben können. Ich finde nicht, dass man jeden so nehmen muss, wie er ist. Manche Menschen sind einfach daneben und machen anderen das Leben schwer, das muss man nicht gut finden.

Deinem Vater kannst du ja auch vorher klar machen, was du von ihm hältst und dass du immer einen devoten Mann haben wolltest. Sage ihm, dass er genau zu deinem Bild passt, er dich nicht unterbuttert und dass er sich von dir was sagen lässt und nicht umgekehrt. Irgendwie habe ich gerade das Gefühl, dass du bei deinem Freund in die Fußstapfen deines Vaters trittst . Aber das gehört zu den Diskussionen, die du schon x mal angesprochen hast.

Ich habe meinem Vater schon oft gesagt, dass ich seine Art schlecht finde, aber das ist ihm auch egal. Er streitet das einfach ab. Man müsste ihn wirklich mal aufnehmen und ihm das zeigen, wie bescheuert er sich verhält. Aber ich denke, das ändert auch nichts, der war schon immer so, da ändert sich nichts mehr.

Ich habe übrigend keinen devoten Mann gesucht, aber ich will auch keinen, der mich anmotzt oder ständig nörgelt. So jemanden hatte ich früher mal und der hat mich zu sehr an das miese Verhalten meines Vaters erinnert. Ich möchte einen Mann, der lieb und nett ist und so ist derjenige auch, den ich gefunden habe.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Erst mal herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Suche. Nun finde ich aber, dass man seinem Partner/Freund schon durchaus mal dem Vater vorstellen sollte. Selbst wenn dieser nicht so toll ist und sich dämlich verhält kann man das doch machen.

Es ist ja auch völlig egal, wie er sich verhält. Vorher solltest du deinem Freund natürlich sagen, wie dein Vater so drauf ist und sonst würde ich ihn auch nicht mitnehmen, weil ganz ins offene Messer kann man ihn nun auch nicht laufen lassen. Ansonsten muss der Vater ja auch nicht nett sein. Mein Vater hat zum Beispiel beim ersten Aufeinandertreffen immer geschaut, als ob er ihn umbringen will.

Wenn dir dein Vater peinlich ist, dann ist es ja auch irgendwie dein Problem. Selbst wenn sich dein neuer Freund nun nicht verteidigen kann, kannst du das ja für ihn machen und deinem Vater sagen, wenn er zu weit geht. Ich denke aber, dass es reicht, wenn man vorher sagt, wie der Vater so drauf ist und dann kann er sich auch darauf einstellen.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Mein Vater ist ähnlich drauf und weißt du was? Ich habe ihm bisher eiskalt jeden meiner Partner vorgestellt und komischerweise gab es bisher nie etwas zu maulen. Warne deinen Freund auf jeden Fall vor, sonst endet das Ganze in einem Disaster, wenn es zum Kennenlernen kommt. Vielleicht könnt ihr euch schon einmal Antworten zu den gängigsten Fragen einfallen lassen.

Mach dir nichts draus. Ich habe bei einer Zwei ständig Prügel kassiert und jetzt weiß man natürlich auch, warum ich so extreme Prüfungsangst habe. Du kannst dir deine Eltern manchmal nicht aussuchen. Meine Mutter ist toll, mein Vater ist hingegen sehr speziell und ich bin schon froh, dass die Beiden seit 15 Jahren getrennt sind. So gerate ich zumindest nicht in die Zwickmühle, dass ich beiden gleichzeitig gefallen muss.

Solange dein Vater irgendwie an deinem Leben teilhat und sei es nur als Ehemann deiner Mutter, solltest du ihn irgendwie mit einbeziehen und sei es nur auf das Minimum begrenzt. Notfalls wartest du halt etwas bis eure Beziehung sich gefestigt hat, das habe ich auch getan und konnte meinem Vater so ordentlich entgegentreten und ihm sogar die Stirn bieten. Es könnte unangenehm für deinen Freund werden, wenn dein Vater die falschen Fragen stellt, aber du kennst deinen Vater und seine Macken doch schon einige Zeit lang, oder etwa nicht?

Bringt es auf jeden Fall irgendwie hinter euch, ihr könnte euch ja notfalls unter dem Vorwand noch einen Termin zu haben, schnell wieder vom Acker machen. Aber allein des Friedens willen würde ich den Freund irgendwann vorstellen. Das mit der Tonaufnahme halte ich ehrlich gesagt für total bescheuert.

Irgendwann kommt dann die Frage auf, warum du deinen Freund nicht persönlich vorbeibringst und dann könntest du gegebenenfalls Klartext reden, aber jede Familie hat so ihre Macken und ich persönlich denke, dass ihr es einfach hinter euch bringen solltet und du deinen Freund nur in die Gewohnheiten deines Vaters einweihen solltest. Vielleicht läuft es ja auch anders als du es nun denkst.

» Wibbeldribbel » Beiträge: 12585 » Talkpoints: 9,82 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Das ist schon eine blöde Situation, zu mal du ihn vermutlich nicht dazu bewegen kannst, sich etwas zusammenzureißen. Deinen Eltern deinen Freund vorzuenthalten finde ich aber schon deiner Mutter wegen nicht fair. Vielleicht triffst du dich erst einmal mit deiner Mutter und deinem Freund an einen neutralen Ort. Dann können sie sich schon mal kennenlernen.

Dann würde ich deinen Freund darauf vorbereiten, was ihn erwartet und mit ihm darüber sprechen.Vielleicht sieht er das auch ganz locker und nimmt es sich nicht zu Herzen, schließlich kann man auch ohne Abitur und Studium glücklich sein. Das ist was wirklich zählt und wenn er mit sich im Reinen ist, kann er bestimmt auch mit Kritik umgehen.

Und dann Augen zu und durch. Ihr müsst euch doch nicht ständig sehen, sondern könntet auch deine Mutter zu euch einladen oder zum Frühstück in der Stadt treffen.

Wenn sich dein Vater unter aller Sau benehmen sollte, würde ich an deiner Stelle das Passende dazu sagen. Immerhin bist du auch erwachsen und so sollte er deine Entscheidungen einschließlich Partnerwahl tolerieren und deinen Partner zumindest höflich behandeln. Das kann man auch erwarten, wenn der Partner nicht den Wünschen des Vaters entspricht.

» JadeC » Beiträge: 677 » Talkpoints: 1,71 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Das ist schon witzig, als ich den Text gelesen habe, musste ich glatt an meinen eigenen Erzeuger denken. :lol: Und den stelle ich meinem Freund auch nicht vor, daher bin ich da ganz auf deiner Seite.

Ich finde, wenn beide Partner erwachsen sind und seit einer Weile nicht mehr im Haus der Eltern leben, gibt es absolut keinen Grund, die Eltern dem Freund vorzustellen. Das hat noch Zeit, bis die Verlobung ansteht oder man schwanger ist. Wenn man ein gutes Verhältnis zu den eigenen Eltern pflegt und sich für diese nicht fremdschämen muss, spricht natürlich auch nichts dagegen, den neuen Freund mal mitzubringen. Aber müssen tut man gar nichts.

Ich habe auch große Hemmungen. Obwohl ich meinen jetzigen Partner schon seit fast einem Jahr kenne und meinen Eltern hin und wieder von ihm erzähle, habe ich es bisher immer vermieden, dass sie sich kennen lernen. Das wird sich auch noch so lange hinziehen, bis ich nicht weiß, ob ich nicht auch den Rest meines Lebens mit ihm verbringen will (sprich Verlobung), aber das ist nach so einer kurzen Beziehung natürlich noch ungewiss und weit entfernt.

Mein Vater hat sich bei meinem Exfreund auch immer daneben benommen. Auch wenn er wusste, dass ich Besuch erwarte, lief er in seinen gammeligsten Klamotten rum und sah aus wie der klischeehafte Hartz4-Empfänger von RTL. Außerdem wechselte er nie auch nur ein Wort mit meinem Freund und war sich meistens auch noch zu schade, um ordentlich "hallo" zu sagen, wenn mein damaliger Partner ihn grüßte. Mein Ex fühlte sich wahrscheinlich nicht besonders wohl bei uns, was mir selber natürlich auch extrem unangenehm war. Daher versuchte ich ihn nur einzuladen, wenn mein Vater nicht da war.

Da mein jetziger Freund aber schon deutlich älter ist und das mit uns beiden auch ernster werden könnte, möchte ich es mir ehrlich gesagt nicht verspaßen und ihm kein schlechtes Gefühl vermitteln. Daher werde ich meinen Vater so lange wie möglich von ihm fernhalten und wenn du das auch möchtest, brauchst du da absolut kein schlechtes Gewissen zu haben.

» Cappuccino » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Ich kenne das durchaus auch von mir. Mein Vater ist sehr ähnlich zu deinem und ich kann ihn in deinem Text komplett wieder erkennen. Und wenn ich meine Eltern besuchen fahre, dann ist es auch nur wegen meiner Mutter. Von daher kenne ich es nur zu gut, dass es unangenehm ist, neue Partner den Eltern vorzustellen. Ich schäme mich nicht für meinen Vater, aber ich kann seine ganze Art und Weise und seinen Charakter einfach nicht verstehen und gar nicht nachvollziehen weshalb er eben so ist, wie er ist. Ich will auch nicht, dass mein Partner denkt, dass solche Sichtweisen für mich normal sind und ich auch so denke.

Aber genau deshalb habe ich meinem Partner vorher einfach gesagt, dass mein Vater etwas speziell ist, ich seine Sichtweisen nicht teile und mich klar davon distanziere. Mehr kann man da auch nicht machen. Dein Vater ist eben dein Vater und du bist du und dein Partner sollte doch von selbst aus wissen, dass er dich nicht mit allem in Verbindung setzen kann, was dein Vater so von sich gibt, zumal du ja auch erwachsen bist.

Sprich einfach mit deinem Partner über deine Ängste und sage ihm, was du befürchtest und weshalb du ein mulmiges Gefühl hat. Falls es doch zu einem Treffen kommen sollte, können du und dein Freund ja vorher fest ausmachen, dass ihr nur eine Stunde bleibt. Ihr könnt danach ja eine Unternehmung oder einen Restaurantbesuch planen, so dass ihr wirklich einen Grund habt, nur kurz bleiben zu können, ohne Ausreden nutzen zu müssen. Gerade am Anfang ist es vielleicht ganz gut, wenn man das Treffen möglichst kurz hält um dann einfach zu schauen, ob man sich versteht oder nicht. Falls es gut laufen sollte, könnt ihr beim nächsten Mal dafür dann auch länger bleiben.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


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