Seid ihr Wetterfühlig und wie äußert sich das?

Es gibt ja einige Menschen, die sind sehr Wetterfühlig und spüren praktisch wenn das Wetter dabei ist umzuschlagen, aber ich gehöre da definitiv nicht dazu. Gehört ihr zu diesen Wetterfühligen und wie äußert sich denn diese Wahrnehmung bei euch? Gilt eine Wetterfühligkeit nur bei sich verschlechterndem Wetter oder auch wenn es schöner wird?

Ja, leider bin ich sehr wetterfühlig. Dies äußert sich durch starke Kopfschmerzen, die einfach nicht verschwinden. Bei wetterbedingten Kopfschmerzen helfen bei mir weder Tabletten (ich habe schon verschiedene Sorten probiert), noch frische Luft oder Schlaf (im Gegenteil, da die Kopfschmerzen im Liegen bei mir noch schlimmer werden). Die Kopfschmerzen halten in der Regel drei bis vier Tage an und klingen dann langsam ab. Momentan habe ich leider wieder damit zu kämpfen.

Bei mir treten die Kopfschmerzen sowohl bei Wetterverschlechterung als auch bei Wetterverbesserung auf. Am schlimmsten sind sie allerdings bei sprunghaften Temperaturanstiegen, wie es momentan gerade leider der Fall ist.

Ich glaube, dass es sich bei mir auch durchaus bemerkbar macht. Ich habe dann schnell Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit. Das kann schon ziemlich nervig sein und ich bekomme die Kopfschmerzen dann auch oft nur schwer in den Griff. Woran das allerdings liegt kann ich nicht sagen.

Ich habe auch schon häufiger gehört, dass manchen Menschen ihre Narben jucken und pieksen, wenn es einen Wetterumschwung gibt. Da ich keine großartigen Narben habe, merke ich das nicht so.

Ich bekomme bei starkem Umschwung vom Wetter Kopfschmerzen. Beispielsweise wenn es erst tagelang sonnig ist und dann in Strömen regnet und kälter wird, bekomme ich starke Kopfschmerzen. Wobei ich dann auch keine Tabletten nehmen kann, weil die nichts bringen. Ich versuche dann ein bisschen ruhig zu halten und das bringt es dann auch bei mir.

Ich habe es nur minimal und auch nur dann, wenn der Wetterumschwung sehr stark ist. Wenn zum Beispiel die Temperaturen sehr stark fallen oder steigen. Ich bin aber der Meinung, dass da fast jeder Mensch darauf reagiert und das das normal ist. Ich bekomme dann Kopfschmerzen und manchmal ist mir schwindlig.

Ich habe eine Freundin, die merkt wirklich auch kleine Wetterumschwünge. Gewitter, Schnee, auf alles mögliche reagiert sie dann mit Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit. Das ist schon schlimm und es besteht auch wirklich ein scheinbarer Zusammenhang zwischen ihrem Leid und dem Wetter.

Ich bin gar nicht Wetterfühlig und von mir aus kann es von hier auf jetzt von sehr heiß zu sehr kalt werden und ich merke körperlich und psychisch rein gar nichts davon. Ohnehin finde ich, dass trainierte Menschen damit weniger ein Problem haben als Leute die den ganzen lieben langen Tag Zuhause sitzen und sportlich wenig bis gar nicht aktiv sind. Denn damit kann man schon einiges daran ändern auch gegen diese Frostbeulen die überall und immer frieren. Mehr Kondition, mehr Bewegung draußen und das gibt sich von alleine mit der Zeit und wird besser.

Ja, ich bin leider ein sehr wetterfühliger Mensch. Gerade bei so extremen Wetterschwankungen wie momentan wo es von warm bis sehr frisch / regnerisch ständig hin und her wechselt habe ich fast täglich Kopfschmerzen und auch mit Übelkeit zu kämpfen. Ich habe mir als Kind auch einmal meinen kleinen Finger gebrochen. Bei starken Wetterwechseln verspüre ich dann auch an dieser ehemaligen Bruchstelle noch leichte Schmerzen. Außerdem fühle ich mich einfach generell auch nicht richtig fit.

Die Tatsache, dass ich momentan im Schichtdienst arbeiten muss verstärkt die ganze Situation dann auch noch zusätzlich. Wenn ich nicht arbeiten muss, wie jetzt am Wochenende, dann versuche ich diese Tag einfach ganz entspannt anzugehen und mache mir keinen großen Stress. Dann bleibt halt die Wäsche mal einen Tag länger liegen und der Boden bis zum nächsten Tag nicht geputzt.