Wann sprecht ihr von einem hoffnungslosen Fall?

vom 18.06.2019, 17:42 Uhr

Es kommt ja durchaus vor, dass man versucht ein bestimmtes Ziel zu erreichen und es nicht so recht gelingen will. In so einem Kontext hat sich durchaus die Umschreibung "hoffnungsloser Fall" eingebürgert. Ist dieser Ausdruck in euren Augen nur eine Floskel oder gibt es tatsächlich Fälle, die eurer Ansicht nach "hoffnungslos" sind? Welche sind das? Fallen euch Beispiele ein?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Ganz hoffnungslos ist es sicherlich nur, wenn man keine Alternativen mehr hat. Beispielsweise jemand, der etwas hat, was nicht heilbar ist und weiß er muss sterben, so jemand hat keine Hoffnung mehr und da ist es hoffnungslos. Dennoch denke ich, dass man im Normalfall alles versuchen muss und auch wenn es im ersten Moment hoffnungslos erscheint, weil die Person beispielsweise nichts zu verstehen scheint, muss man es dennoch versuchen und vielleicht wird es dann wieder. Hoffnungslos ist es wirklich nur dann, wenn nichts mehr geht.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Ich sehe das wie Ramones und denke, dass es in den meisten Fällen eine Floskel dafür ist, dass jemand einfach resistent gegenüber manchen Dingen ist oder eben offensichtlich nicht dazu lernt. Da sagt man ja schon mal, dass es sich anscheinend um einen hoffnungslosen Fall handelt.

In den wenigsten Fällen ist ja wirklich hoffnungslos. Das würde ich dann auch eher auf Krankheiten beziehen, die unheilbar sind oder ähnliches. Wobei es da ja auch durchaus schon Überraschungen gegeben hat, mit denen niemand rechnete.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



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