Bewusstes präventives Verhalten bei welchen Krankheiten?
Wenn man sich gesund ernährt, regelmäßig für Bewegung sorgt und auf sein psychisches Wohlbefinden achtet, kann man ja die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten vieler Krankheiten erheblich senken. Gibt es gibt ja auch spezielle Krankheiten, die vielleicht in eurer Familie gehäuft auftreten und denen ihr mit speziell präventivem Verhalten aus dem Weg gehen wollt? Habt ihr beispielsweise eine ganz spezielle Ernährung, mit der ihr das Risiko für eine gewisse Krankheit mindern wollt? Um was für Krankheiten handelt es sich? Was tut ihr sonst noch in eurem Alltag dafür? Was meint ihr, wann sollte man bewusst für eine Prävention sorgen?
Ich habe tatsächlich meinen Zuckerkonsum reduziert nachdem es in meiner Familie mehrere Fälle von Diabetes gab. Ich weiß nicht, ob es da eine genetische Disposition gibt, aber es ist ja bei Krankheiten oft so, dass Genetik einer von mehreren Risikofaktoren ist. Also macht es Sinn den größten Risikofaktor - übermäßiger Zuckerkonsum - auszuschalten.
Mit dem regelmäßigen Sport habe ich nicht als Prävention angefangen sondern als Therapie, weil ich schon Rückenschmerzen hatte, aber mir ist schon bewusst, dass Sport vor vielen Krankheiten schützen kann.
Und gerade ganz aktuell beim Thema Prävention ist wieder der Sonnenschutz. Beugt Hautalterung und Hautkrebs vor, sorgt dafür, dass man keine "Sonnenallergie" bekommt und sich keine Verbrennung holt. Und die Zeichen der Hautschädigung - auch gerne als "gesunde" Bräune bezeichnet - kann man damit auch vermeiden.
Diabetes ist auch in meiner Familie ein Thema und daher versuche ich schon auch den Zuckerkonsum geringer zu halten. Ganz darauf verzichten kann ich nicht und möchte ich auch nicht, aber ich schränke mich ein. Ansonsten versuche ich möglichst Sport zu machen und mich auch gesund zu ernähren, da es bei uns auch einige Herzerkrankungen in der Familie gibt.
Da kann man doch nicht immer was machen, mal ehrlich. In meiner Familie sind Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto oder Krebs durchaus verbreitet. Wie soll man da bitte Präventionsmaßnahmen ergreifen? Mir sind jedenfalls keine bekannt, die man da anwenden könnte.
Es gibt zwar Einzelfälle von Diabetes in der Familie, aber das ist nicht der Grund, dass ich meinen Zuckerkonsum stark heruntergefahren habe. Ich habe festgestellt, dass ich von zuckerhaltigen Speisen häufiger Hunger, teilweise Heißhunger bekomme und dadurch aggressiv werde wie eine tickende Zeitbombe und das will ich weder mir noch meinen Mitmenschen zumuten.
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