Warum sprechen viele Emigranten kein Deutsch?

vom 11.12.2010, 14:06 Uhr

Ob ein "Ausländer" in Deutschland die deutsche Sprache spricht hängt meiner Meinung nach von verschiedenen Faktoren ab: Zum einen der Grund warum er in Deutschland ist. Wenn jemand nur hergekommen ist um vor Verfolgern sicher zu sein wird er sicher nicht ewig in Deutschland bleiben wollen. Was würde es ihm dann also bringen die Sprache zu lernen? (Von seiner Sicht aus betrachtet!) Wenn nun aber jemand ausgewandert ist um ein besseres Leben zu haben dann wird sich dieser auch bemühen die Sprache des Landes zu lernen. Denn ansonsten wird es wohl nicht mit dem guten leben.

Ein weiterer Faktor dürfte das soziale Umfeld sein. Wenn jemand innerhalb einer Wohngemeinschaft etc lebt in der seine Muttersprache gesprochen wird dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er Deutsch lernt deutlich geringer. Wenn aber jemand an einem Ort lebt, wo es hauptsächlich Deutsche gibt dann muss er Deutsch lernen um sich verständigen zu können. Und ein ganz wichtiger Aspekt ist wie er akzeptiert wird: Wenn ihm alle mit Misstrauen entgegen kommen, nach dem Motto: das sind doch eh alle Sozialschmarotzer etc, dann wird er sich dadurch nicht besser integrieren!

Meiner Meinung nach sollte man die Leute nicht ausschließen oder diskriminieren. Dadurch wird die Situation auch nicht besser! Diese Integrationskurse die vorhin schon einmal erwähnt wurden dürften ein Schritt in die richtige Richtung sein. Schade ist allerdings, dass sie so wenig genutzt werden. wenn man dies noch verbessern könnte dann wäre glaube ich allen geholfen.

» Emochan » Beiträge: 2 » Talkpoints: 1,23 »



1337 hat geschrieben:Seit 2005 gibt es in Deutschland sogenannte Integrationskurse. Diese sind Kostenfrei und beinhalten auch den Deutschunterricht.

Ich muss dir leider dazu sagen das es nicht kostenlos ist, zumindest nicht für alle Immigranten . Als mein Mann nach Deutschland kam wurde uns am Ausländeramt erklärt das er als EU Bürger eine Freizügigkeitsbescheinigung bekommt und sich somit in ganz Deutschland aufhalten darf. Freizügigkeitsgesetz Ausländer die hier von HartzIV leben müssen nichts bezahlen, jedoch die anderen müssen an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 1 Euro pro Stunde zahlen, was dann 645 Euro wären denn ein solcher Kurs geht 645 Stunden.

Mein Mann macht gerade auch seinen 2. Deutschkurs und er findet es schon sehr schwer die deutsch Sprache zu erlernen, verstehen tut er sehr viel ihm fällt es sehr schwer zu sprechen ( Er ist Ire). Wenn er von dem Kurs heim kommt erzählt er mir immer sehr viel was er erlebt hat und gelernt hat.In seinem Kurs sind sehr viele Frauen aus dem türkischen Raum, die wirklich sehr sehr schlecht deutsch können, sie leben teilweise schon 20 Jahre hier.Mein Mann sagt immer das er das nicht versteht, denn in 20 Jahren sollte man doch gewissen Grundkenntnisse erlangen.

Letztens kam das zur Diskussion , der eine Lehrer ist selber Türke und konnte somit helfen zu erklären was die Frauen sagten. bei zweien weiß der Mann nicht das sie morgens in den Kurs gehen denn er würde es nicht erlauben, das sie dies Sprache hier lernen. Ich persönlich finde das sehr traurig. Die 3 Russen in dem Kurs geben sich sehr Mühe, auch der Mann aus Pakistan ist fleißig, aber trotzdem sind dort auch noch Menschen in dem Kurs die diesen zur Auflage bekommen haben und die absolut keinen Bock drauf haben.

» Kathie1401 » Beiträge: 593 » Talkpoints: 0,41 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich komme aus Österreich und kann demnach nur von meiner Situation oder Ansichtsweise sprechen. Ich habe vor meiner Karenz teilweise auch Kurse für Deutsch als Fremdsprache gegeben. Das war in Zusammenhang mit dem Arbeitsmarktservice. Diese Kurse waren für die Teilnehmer kostenlos und sollten eben den Einstieg in die Arbeitswelt erleichtern.

Ich habe da sehr unterschiedliche Leute mit den unterschiedlichsten Motivationen kennen gelernt. So ein Kurs hat in der Regel 10 Wochen mit 28 Wochenstunden gedauert. Ich hatte schon Kursteilnehmer die am ersten Tag noch nicht einmal Grüß Gott sagen konnten, weil sie erst zwei Tage davor nach Österreich eingereist sind. Trotzdem haben diese Schüler in diesen Zeitraum unbeschreiblich große Fortschritte gemacht. Ich staunte nicht schlecht, was sie am Schluss alles konnten. Nach nur 10 Wochen!

Dann gab es aber auch mehr oder weniger Dauerkursbesucher. Ich möchte es nicht ganz verallgemeinern, aber es war schon sehr auffällig, dass es vor allem die älteren Personen waren. Sie lebten zum Teil schon über 20 Jahre in Österreich und konnten trotzdem kaum ein Wort Deutsch. Die Kenntnisse beschränkten sich oft wirklich auf vereinzelte Wörter für eine Begrüßung oder einzelne Lebensmittel. Und ich hatte auch Kursteilnehmer, die nach 20 Jahren es wirklich noch nicht gelernt haben "Ich heiße XY" zu sagen!

In meinen Kursen waren das sehr häufig Türken. Wobei man das nun auch wohl nicht auf ganz Österreich allgemein sagen kann, sondern ich beziehe mich nun nur auf die Kurse, die ich eben gehalten habe. In der Nähe von dem Kursort gibt es auch einen Ort, wo soweit ich weiß, 65% der Bevölkerung Türken sind. Mich hat das ebenfalls interessiert, warum manche Leute einfach Null Interesse daran haben, die Sprache ihres Aufenthaltslandes zu erlernen. Mit diesen Personen konnte ich natürlich nicht direkt sprechen, da ich ihre Muttersprache nicht kannte, aber andere Kursteilnehmer haben freundlicher Weise übersetzt.

Demnach habe ich auf meine Frage dann auch wirklich die Antwort bekommen, dass sie sich einfach zu alt fühlen um nun noch eine neue Sprache zu erlernen und sie halten es auch nicht unbedingt für notwendig. Sie kommen mit ihrer eigenen Muttersprache, in dem Fall eben Türkisch, sehr gut durch das Leben. Die Lebensmittel, die sie brauchen erkennen sie im Supermarkt und das reicht.

Ich muss dazu sagen, dass die Schulbildung in manchen türkischen Regionen vor einiger Zeit wohl doch noch sehr bescheiden war. Zumindest hatte ich öfters Kursteilnehmer aus der Türkei, die nicht Lesen und Schreiben konnten. Also auch nicht einzelne Buchstaben! Diese Leute wohnten früher in ihrer Kindheit in irgendeinem Hinterdorf in der Türkei und bekamen keinerlei Schulbildung. Das ging scheinbar irgendwie. Wie sollen diese Leute dann auf einmal eine Fremdsprache erlernen? Ich habe diesen Leuten dann in meinem Kurs auch mehr einzelne Buchstaben beigebracht, wobei das nun auch nicht so ewig viel gebracht hat. Sie saßen einfach da, weil sie eben vom Arbeitsamt geschickt wurden.

Bevor nun aber alle in Ohnmacht fallen und diese Aussagen auf alle Ausländer beziehen, möchte ich sagen, dass solche Leute zwar in jedem meiner Kurse zu finden waren, aber es trotzdem noch bei weitem die Minderheit war! Es gab durchaus auch äußerst motivierte Ausländer!

Man kann es übrigens auch nicht nur auf bestimmte Gesellschaftsschichten beschränken! Ich habe Französisch studiert und auf meiner Universität gab es eine Professorin, die ebenfalls seit 25 Jahren in Österreich wohnt und kaum Deutsch sprechen konnte! Sie hat es wohl ebenfalls nicht für notwendig empfunden und kam bisher mit Französisch scheinbar sehr gut über die Runden. Sie meinte auch, dass es ihr zu mühsam ist, Deutsch zu lernen und ihr Mann ist eben auch Franzose und so weiter. Finde ich auch eine sehr heftige Aussage, zumindest in ihrer Situation.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Subkulturbildung ist meiner Meinung nach nur bei den Deutsch-Türken möglich.

Ich kenne das auch von anderen Kulturen. Und nicht alle Muslime sind Türken. Du schmeißt weiterhin alles in einen Topf. Und auf der einen Seite sagst du, sie kommen ja bei Landsleuten unter und dann sind doch fast alle Hartz 4 Bezieher, weil sie kein Deutsch können?

Da du ja eine Weltreise planst und unter anderem Work and Travel machen möchtest: Kannst du dich denn in allen Länder in der Landessprache verständigen? Also mehr als Guten Tag, Auf Wiedersehen und deinen Namen? Also auch Sachen die man beruflich braucht?

Des weiteren solltest du dich mal kundig machen, warum Ausländer nach Deutschland kamen. Nach dem zweiten Weltkrieg fehlten in Deutschland Facharbeiter. Damals wurden immens viele ausländische Arbeitnehmer angeworben. Die wurden quasi eingeladen, mit ihren Familien, hier her zu kommen. Und ganz ehrlich? Ohne sie wären wir lange nicht so weit wie wir es sind. Vielleicht solltest du dir mal überlegen, wer dein Land wieder mit aufgebaut hat.

Tournesol hat recht gut beschrieben, wie es manchen ausländischen Mitbürgern geht. Die sind auf dem Dorf aufgewachsen und sind nicht in der Lage zu Schreiben oder zu Lesen. Da dürfte die Vermittlung der Deutschen Sprache ziemlich schwer sein. Und die genannten Facharbeiter haben damals auch noch genug verdient, dass sie davon eine Familie ernähren konnten. Die Frauen waren quasi nicht wirklich gezwungen die deutsche Sprache zu erlernen. Und wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre, ich weiß nicht wie es mir damit ergangen wäre. Mein Mann beschließt nach Deutschland zu ziehen, weil es dort gute Arbeitsplätze gibt, holt mich aus meinem Leben- ich glaube ich würde mich auch erst mal an meinen Landsmännern orientieren.

Hin zu kommt, dass in anderen Ländern einfach auch andere Sitten herrschen. Zumindest zum damaligen Zeitpunkt noch. Da war es noch unvorstellbar, dass die Frauen arbeiten gingen. Das man Kontakt unter den Kulturen pflegte etc.pp. Ich heiße das nicht gut, aber man sollte halt auch mal darüber nachdenken, warum die Leute hier sind. Und nicht nur schimpfen.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Kathie1401 hat geschrieben:Ausländer die hier von HartzIV leben müssen nichts bezahlen, jedoch die anderen müssen an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 1 Euro pro Stunde zahlen, was dann 645 Euro wären denn ein solcher Kurs geht 645 Stunden.

Und worin liegt das Problem deiner Meinung? Wer etwas verdient kann auch für Leistungen bezahlen oder? Ich sehe kein Problem darin für einen Deutschkurs Geld zu bezahlen wenn man ein Einkommen hat.

Ich kenne das auch von anderen Kulturen. Und nicht alle Muslime sind Türken. Du schmeißt weiterhin alles in einen Topf. Und auf der einen Seite sagst du, sie kommen ja bei Landsleuten unter und dann sind doch fast alle Hartz 4 Bezieher, weil sie kein Deutsch können?

Wie schon oft verdeutlicht spreche ich nicht von allen Türkischen Migranten sondern von jenen die die Landessprache nicht beherrschen. Somit spreche ich auch nicht von meinen Türkischen Nachbarn sondern von jenen die kein Deutsch sprechen. Diese stehen nun mal vor dieser Beruflichen Einbahnstraße. Klar gibt es das auch bei anderen Kulturen aber bei den Türken ist es nun mal sehr auffallend. So vielen mir bei mir in Köln mal spontan 5 Stadtteile ein in denen die Subkulturbildung vorkommt. Ebenso vielen mir welche in Berlin, Bonn und Neuss ein.

Da du ja eine Weltreise planst und unter anderem Work and Travel machen möchtest: Kannst du dich denn in allen Länder in der Landessprache verständigen? Also mehr als Guten Tag, Auf Wiedersehen und deinen Namen? Also auch Sachen die man beruflich braucht?

Also Englisch kann ich meiner Meinung nach relativ gut, sonst würde ich es auch gar nicht in Betracht ziehen in Australien Work and Travel zu machen. Was die anderen Länder angeht kann ich natürlich nicht 10 Sprachen lernen. Als Tourist sehe ich das aber auch überhaupt nicht als notwendig an. Einen Chinesisch Kurs werde ich jedoch noch belegen.

Bei zweien weiß der Mann nicht das sie morgens in den Kurs gehen denn er würde es nicht erlauben, das sie dies Sprache hier lernen.

Nun vielleicht mag dies ein Einzelbeispiel sein, aber es zeigt ja wohl das viele besonders die Männer nicht an der Bildung ihrer Kinder oder Partnerin Interessiert sind. Einerseits weil sie das Abhängigkeitsverhältnis waren wollen und andererseits weil es sie nicht interessiert.

Des weiteren solltest du dich mal kundig machen, warum Ausländer nach Deutschland kamen. Nach dem zweiten Weltkrieg fehlten in Deutschland Facharbeiter. Damals wurden immens viele ausländische Arbeitnehmer angeworben. Die wurden quasi eingeladen, mit ihren Familien, hier her zu kommen. Und ganz ehrlich? Ohne sie wären wir lange nicht so weit wie wir es sind. Vielleicht solltest du dir mal überlegen, wer dein Land wieder mit aufgebaut hat.

Nun das ist auch nur die halbe Wahrheit. Deutschland brauchte diese Gastarbeiter und es ist wohl richtig das sie viel geleistet haben. Es war nur nie Geplant das diese Familien für immer hier bleiben. Soweit ich weiß waren das 8 Jahresverträge. In dieser Zeit muss sich niemand integrieren, jedoch wenn man für immer hier bleiben will sollte man Deutsch lernen und sich integrieren.

Ich sage nicht das die Schuld nur bei den Migranten liegt. Die Politik hat durch ihre Politik die Subkulturbildung unterstützt und somit diese Probleme erst erzeugt. Heute jedoch liegt es vor allem an den Migranten sich zu integrieren und ihren Platz in dieser Gesellschaft zu finden. Es kann nicht sein das eine Frau die seit 30 Jahren in Deutschland lebt der Deutschen Sprache nicht annähernd mächtig ist.

» 1337 » Beiträge: 692 » Talkpoints: 7,29 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Zunächst einmal solltest du das nicht verallgemeinern, denn das Emigranten kein Deutsch können, ist eher die Ausnahme, als der Regelfall. Die meisten Einwanderer beherrschen die Sprache sehr wohl und die, die das nicht tun, tun das aus verschiedenen Gründen nicht. Ein Grund kann beispielsweise sein, dass sie Hoffnung in Deutschland haben, Aussicht auf Arbeit, Familie die hier wohnt und ihnen helfen kann, weil sie vielleicht arbeitslos sind oder in einem Land leben, in welchem gerade Krieg herrscht.

Dann ist das Auswandern wirklich ihre letzte Chance und das es schwer wird, weil sie die Sprache nicht kennen, dass ist sicherlich jedem klar, aber sie nehmen es hin, weil sie sonst in einer noch schlimmeren Lebenssituation leben müssten. Es gibt auch Studenten, die hier in Deutschland studieren ohne Deutsch zu können und die gibt es auch in anderen Ländern. Ein Kumpel von mir ist auch erst letztens zum Studieren nach Amsterdam gezogen, ohne niederländisch zu können. Aber das muss er eigentlich auch nicht, mit englisch kommt er gut durch und das wird den ausländischen Studenten in Deutschland vermutlich ähnlich gehen.

Wir brauchen nicht davon auszugehen, dass die Einwanderer hier einfach her kommen, um sich auf unserem Geld auszuruhen und sich keine Mühe geben, Deutsch zu lernen. Es lässt sich nicht verleugnen, dass dies in einem oder anderem Fall tatsächlich mehr oder weniger so ist, dass ein Einwanderer sich einfach zu bequem ist und es nicht als nötig ansieht, sich anzupassen und dann lieber unter seinesgleichen bleibt.

Aber der Regelfall ist das noch lange nicht und Tatsache ist nun mal auch, dass es Einwanderern schwer fällt, von jetzt auf gleich die Deutsche Sprache zu erlernen. Das weiß ich selbst, weil ich mit einer Bekannten mal einen solchen Deutschkurs an der VHS besucht habe und daher gesehen habe, wie unfähig die Lehrer dort sind und wie wenig die Leute davon mitnehmen können. Der Großteil der Einwanderer, die kein Deutsch können, versuchen durchaus, dass zu lernen und wir sollten ihnen eine Chance geben und sie nicht deswegen diskriminieren.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Na ja, du betrachtest das Thema von der falschen Seite, stell dir mal vor du würdest auswandern, z.B. nach Russland, würdest du sofort russisch lernen wollen. Ja es hilft dir weiter mit anderen Russen zu kommunizieren aber der eigentliche Punkt hier ist das du für die Russen auch ein Ausländer bist. Und die reden auch bestimmt über die Deutschen oder Araber genau wie du über die Türken oder Muslime. Du wirfst alle Ausländer einfach in irgendeinen Topf und behandelst sie alle gleich. Außerdem kann es viele Gründe geben für Immigranten kein Deutsch zu lernen.

» lg1 » Beiträge: 3 » Talkpoints: 1,19 »



Statt Problemlösungen gibt es eben Rassismusdebatten. In Kanada gibt es Zuwanderung nur nach Bedarf und die legen sehr viel Wert darauf, dass man die Landessprache kann. Es geht auch um Bildung und Kriminalität. Und es geht um Kosten. Die Flüchtlingskrise 2015/16 hat gezeigt, dass man so nur den Anteil der Hartz-IV-Empfänger erhöht und auf Dauer gesehen sammelt sich hier ein Billionenbetrag an, den wir völlig umsonst ausgeben.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


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