Tut der deutsche Staat zu wenig für den Breitband-Ausbau?

vom 05.05.2019, 13:08 Uhr

Es wird oft kritisiert, dass das Internet in Deutschland nicht auf dem neusten Stand sei und daher dringend weiter ausgebaut werden sollte. In diesem Kontext spricht man dann vom Breitband Ausbau. Laut Medienberichten kritisiert Vodafone in dieser Hinsicht aber den Staat und sieht den Staat in der Verpflichtung, sich mehr aktiv am Breitband-Ausbau zu beteiligen und nicht nur diese Verantwortung auf die Telekommunikationskonzerne zu übertragen. Wie seht ihr das? Stimmt ihr Vodafone zu oder seid ihr anderer Ansicht?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Was für einen Breitband-Ausbau meinst du denn eigentlich genau? Denn dieser wird ja schon Jahrzehnte in Deutschland und auch im Forum in dem Thema DSL Breitband bald auch in ländlichen Regionen? diskutiert. Was ich so mitbekomme ist, dass der Staat den Ausbau des Internets regelmäßig ausschreibt und dann eben die dementsprechenden Lizenzen vergibt. Das sollte doch wohl genügen, und ich sehe da nicht den Staat in der Pflicht, sich an den Kosten zu beteiligen, denn gerade die Telekommunikationskonzerne verdienen sich ja dann dumm und dusselig.

» Herr Krawuttke » Beiträge: 424 » Talkpoints: 29,04 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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