Verleumdungsklagen der First Lady richtig?

vom 29.01.2017, 21:32 Uhr

Inzwischen ist die Slowenin Melania Trump die First Lady ihres Landes. Auch sie muss sich einiges anhören, weil viele mit der Politik ihres Mannes unzufrieden sind. Doch gegen einige Behauptungen will sie sich nun juristisch zu Wehr setzen. Ich gebe der Dame hierbei in der Sache zwar Recht, aber erregt sie damit nicht noch mehr ungewollte Aufmerksamkeit? Ich kann nicht sagen, wie stark sich so ein Unsinn in den USA und anderswo verbreitet hat. Würdet ihr in diesem Fall auch klagen?

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Ich glaube in ihrer Situation und auch Position ist es ziemlich dämlich nun dagegen zu klagen. Immerhin wirbelt sie damit vielleicht noch mehr Staub auf und letztendlich wird dann in den Medien nur noch darüber gesprochen, eigentlich das was sie ja nicht wollte und diese Aufmerksamkeit ist ja auch nicht positiv behaftet. Natürlich kann man das machen, sie ist ja auch im Recht, aber in der Position würde ich es einfach auf sich beruhen lassen und es so hinnehmen. Außerdem muss man ja auch akzeptieren, was man mal gemacht hat.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Meiner Ansicht nach ist es richtig. Es wäre auch bei Michelle Obama richtig gewesen. Ich denke, dass man auch mal Grenzen setzen muss. Man merkt doch schon sehr klar, dass bestimmte Dinge nur deshalb kommen, weil man so versucht, ihren Mann zu treffen.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



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