Risikoschwangerschaft, wenn Frau nur schwer schwanger wurde?
Angeblich soll eine Frau laut Forschern oftmals eine Risikoschwangerschaft haben, wenn die zuvor Schwierigkeiten hatte, überhaupt schwanger zu werden. Da wäre es dann doch häufiger der Fall, dass Probleme während der Schwangerschaft auftreten können. Bei künstlicher Befruchtung, soll das hingegen gar nicht so sein. Da würden viele meinen, dass es sicherlich eine Risikoschwangerschaft wäre.
Meint ihr, dass es ganz logisch ist, dass eine Frau eher eine Risikoschwangerschaft hat, die zuvor schon Schwierigkeiten hatte, überhaupt schwanger zu werden? Oder haltet ihr das für Blödsinn? Habt ihr etwas über diese Forschung gehört?
Das widerspricht sich doch, was du hier schreibst. Wenn man eine künstliche Befruchtung machen lässt, dann ist es doch meist so, dass die Frau anders nicht schwanger wird. also schwer schwanger wird. Meist geht es dann auch bei der ersten künstlichen Befruchtung nicht. Also wäre das dann doch auch eine Risikoschwangerschaft.
Ich kenne einige, die schwer schwanger geworden sind und in der Schwangerschaft keine einzige Schwierigkeit hatte und die Schwangerschaft auch nicht als Risiko eingestuft wurde. Ich kenne aber einige, die direkt schwanger geworden sind und die erste Schwangerschaft dann schon mit einem Risiko verbunden war, weil Blutungen kamen. Das war auch bei mir so.
Hast du eine Quelle von dieser Aussage, die du hier von dir gibst? Du schreibst immer, dass du gehört hast oder angeblich oder du hast es mitbekommen usw. Aber belege das doch einmal, damit man sich vielleicht irgendwas durchlesen kann und schauen kann, wie es zu dieser Aussage kam.
Das wurde bei RTL bei Punkt12 in den Besser-Leben-News mitgeteilt. Angeblich soll es bei einer künstlichen Befruchtung anders sein. Wenn die Frau trotz Schwierigkeiten auf natürlichem Wege schwanger wurde, wäre es häufiger der Fall, dass er sich um eine Risikoschwangerschaft handelt. Leider wurde nicht gesagt, welche Forscher das heraus gefunden haben wollen. Daher fragte ich ja, ob jemand mehr darüber weiß.
Nelchen, nimm doch nicht immer Punkt 12 als Vorbild deiner wissenschaftlichen Ausführungen. Wenn die nicht mal sagen, wer das herausgefunden hat, wie viele Schwangere daraufhin getestet oder beobachtet wurden, dann kann man das getrost vergessen. Ich kenne jedenfalls keinen, der nur schwer schwanger wurde und wo es dann Schwierigkeiten gab. Eher umgekehrt. Aber das ist auch kein Maßstab.
Fehlgeburten können ein Kriterium für eine Risikoschwangerschaft sein, das kann dann ja auch durchaus passiert sein, wenn man es schwer hat schwanger zu werden. Ansonsten gibt es viele Kriterien, die eine Risikoschwangerschaft aus der Schwangerschaft machen. Das kann man dann alles im Mutterpass ankreuzen als Arzt. Da reicht es schon, wenn man Diabetes in der Familie hat und schon hat man da ein Kreuz.
Ich denke, dass eine Frau, die versucht schwanger zu werden und das nicht sofort schafft, beziehungsweise lange nicht schafft, sich auch Hilfe suchen wird und daher wird sie durchaus auch etwas mehr darauf geachtet, was da so passiert, aber deswegen ist man ja nicht Risikoschwanger, da man letztendlich ja auch nicht wirklich anders schwanger wird.
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