Stricken, um Feinmotorik und Koordination zu verbessern

vom 08.01.2019, 10:25 Uhr

Stricken hat viele positive Auswirkungen auf das Gehirn, so werden Fingerfertigkeit und Koordinationsvermögen gestärkt. Insbesondere bei dünner Wolle und kompliziertem Mustern werden bestimmte Areale im Gehirn positiv angeregt. Das gilt sowohl für das männliche als auch für das weibliche und das diverse Geschlecht. Neben der Verbesserung von Koordinationsvermögen und Feinmotorik hat das Stricken auch positive psychische Auswirkungen. So gerät man leicht in eine meditative Stimmung und erlebt sogar Glückflows. Ein schöner Nebeneffekt ist es, dass dir Zeit produktiv genutzt wird und attraktive Kleidungsstücke entstehen. Es gibt sogar Stricktherapien. Sollten nicht viel mehr Menschen stricken, um ihre Gehirnleistungen zu verbessern?

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Es ist schon richtig, dass durch das Stricken sicherlich die Feinmotorik und auch die Koordination verbessert werden, aber ich habe in der Schule das Stricken nicht gelernt und finde es nicht leicht, mir das selber beizubringen, weil in meinem Umfeld die Leute auch nicht stricken können. Durch Videos habe ich schon versucht, mir das beizubringen, aber so ganz hinhauen wollte es nicht.

Ich bin auch nicht wirklich geduldig und wenn dann mal etwas nicht so klappt, dann ist es leider so, dass ich ein Hobby auch schnell aufhöre. So war es beim Stricken jedes Mal, wenn ich es mal wieder probiert habe. Deswegen muss ich sagen, dass es für mich einfach nicht die ideale Beschäftigung ist und dass ich es daher schon verstehen kann, dass einige Menschen nicht stricken, auch wenn es der Gehirnleistung förderlich wäre.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


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