Die absurdesten Träume, an die ihr euch erinnert?

vom 30.09.2018, 09:43 Uhr

Ich hatte wieder einmal eine Nacht, wo ich mir andauernd beim Aufwachen dachte, das kann ja überhaupt nicht wahr sein. Heute träumte ich beispielsweise die ganze Nacht davon, dass ich einfach nicht einschlafen konnte. Dabei war ich ja schon eingeschlafen und träumte einen derartigen Unsinn.

Als Kind träumte ich des öfteren, dass ich durch das ganze Dorf geschwommen bin, weil eine Überschwemmung wegen Regenwetter herrschte. Es waren dann riesige Rutschen, die uns in die Schule oder in das Einkaufszentrum beförderten. Das fand ich als Kind aber sehr toll, wenn ich das geträumt hatte.

Dass ich nicht einschlafen kann, fand ich natürlich im Traum gar nicht toll, dass ich so etwas geträumt hatte. Und obwohl ich von der Stundenanzahl genug Schlaf abbekommen habe, fühle ich mich heute trotzdem sehr gerädert und überhaupt nicht ausgeschlafen. Eben so, als hätte ich nicht einschlafen können.

Was war euer absurdester Traum, an den ihr euch erinnern könnt? Habt ihr ihn dann immer wieder geträumt oder war es ein einzigartiger Traum? Wie seid ihr ihm Herr geworden? Und warum glaubt ihr, habt ihr so einen Traum gehabt?

» nordseekrabbe » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Ich habe mal geträumt, dass meine ganze Familie von einer Schlange verschlungen worden ist - nicht alle auf einmal, aber so nach und nach im Laufe eines Nachmittags. Das ist total absurd, wenn man das mal bedenkt. Selbst wenn eine Würgeschlange es schafft einen Menschen zu verschlingen ist die erst einmal Monate lang mit der Verdauung beschäftigt und hat nicht noch Lust auf einen "Snack" in Form von mehreren weiteren Personen. Aber gut, manchmal träumt man sich als Kind unlogisches Zeug zusammen. Man hat der Schlange ihre Mahlzeiten in meinen Träumen aus der Kindheit übrigens nicht angesehen, was noch unlogischer ist.

Benutzeravatar

» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


Einer der absurdesten Träume, an die ich mich erinnere, war auch noch sehr realitätsnah. Mein Elternhaus liegt an einem Sandweg. Am Ende dieses Weges, wo er in die asphaltierten Dorfstraße mündet, stand ich und versuchte, einen doppelten Hängeschrank mit zwei Türen von der Straße zu bekommen. Dieser Hängeschrank war sehr schwer, wohl auch noch voll eingeräumt mit Geschirr.

Ich habe nach meinem Bruder gerufen, der aber nicht kam. Und ich musste mich beeilen, denn ein Nashorn kam die Straße entlang getrabt und schien nicht gerade gut gelaunt zu sein, sondern wollte wohl jemanden auf die Hörner nehmen.

Als ich aufwachte, musste ich über diese Episode, die ansonsten keinen Anfang und kein Ende hat, lachen. Der Ort existiert wirklich, es war auch normal, dass mein Bruder helfen sollte, aber nicht aufzufinden war. Den Hängeschrank kannte ich jedoch nicht, kann mich an einen solchen auch nicht erinnern. Wir selbst hatten eine ganz andere Art von Hängeschränken. Und was das Nashorn dort sollte, bleibt mir ein Rätsel.

» SonjaB » Beiträge: 2698 » Talkpoints: 0,98 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^