Sich bei selbst gekochten Gerichten auch Preislimit setzen?

vom 20.03.2015, 13:20 Uhr

Ich persönlich setze mir im Normalfall absolut kein Preislimit, sondern esse das worauf ich Lust habe. Ich habe auch mal Sushi selbst zubereitet und das kam deutlich günstiger als wenn ich es im Restaurant geordert hätte. Dort zahle ich nämlich meistens um die 40 Euro, wenn wir zu Zweit essen gehen und das finde ich schon happig. Trotz hochwertigem Fisch und Gemüse oder Ähnlichem bin ich mit dem Selbstgemachten schon günstiger weggekommen, wenn die Arbeit nur nicht immer dahinterstecken würde.

Mein Lieblings-Schokoladenaufstrich kostet 4,99 Euro, selber würde ich ihn wahrscheinlich niemals so hinbekommen. Also für eine Scheibe Schinken würde ich auch keine 50 Euro ausgeben, aber es darf halt auch mal der gute Parma- oder Serranoschinken sein, dann spare ich halt woanders.

Bei uns gibt es meistens eher simple Gerichte und am Wochenende gehen wir entweder essen oder es gibt aufwendigere Gerichte. Aber in den Ruin haben wir uns nie gestürzt, auch wenn wir mal zwei Lachsfilets für 30 Euro gekauft haben, was zwar eher ein Versehen war, aber es hat trotzdem gut geschmeckt.

Burger gibt es bei uns zum Beispiel häufiger, für zwei Personen, teilweise sogar vegetarische Patties. Das wird bei uns alles selbstgemacht und wir unterstützen uns dann gegenseitig beim Kochen. Klar, letztendlich waren wir preislich deutlich teurer als bei McDonalds oder Burger King, aber der Geschmack zählt schließlich auch und die selbstgemachten Burger schmecken besser als in jedem Restaurant.

» Wibbeldribbel » Beiträge: 12585 » Talkpoints: 9,82 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



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