Pausenverkauf in der Schule oder Pausenbrot mitnehmen?

vom 18.01.2012, 16:26 Uhr

In der Mittelstufe war das Essen immer dasselbe. Die SV hat damals in der Pause Käsebrötchen verkauft, aber eben ohne Belag. Kann sein, dass da noch andere Brötchen dabei waren, aber das ist zu lange her und ich erinnere mich nicht. Ich weiß nur noch, dass nichts davon Belag hatte und pur gegessen werden konnte. Der Hausmeister hat dann noch Süßkram wie Ballisto verkauft, mehr gab es aber auch nicht. Ansonsten musste man sich alles von zu Hause mitbringen.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Ich habe mir später immer eine Brezel für 50 Cent gekauft, da ich gerne Brezeln esse und diese auch immer relativ frisch und gut waren. Deswegen habe ich es nicht als notwendig gesehen, mir etwas von Zuhause mitzubringen. Außerdem finde ich 50 Cent für eine vernünftige Brezel auch nicht zu teuer. Aber eine Wasserflasche habe ich von Zuhause mitgenommen, manchmal auch Cola.

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» soulofsorrow » Beiträge: 9232 » Talkpoints: 24,53 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Bei uns an der Schule gab es zwar ein Kiosk-Häuschen auf dem Pausenhof, aber lange Zeit keinen regelmäßigen Pausenverkauf, weil sich niemand um die Wiederaufnahme und Instandsetzung der Räumlichkeiten gekümmert hat. Somit blieben die wenigen Gelegenheiten, sich in der Schule etwas zum Essen zu kaufen, auf Kuchen- und Waffelverkäufe, die die Klassen selbst organisiert haben, beschränkt. Zwar konnte man von der Schule aus in wenigen Minuten zu Fuß die Innenstadt und dort sämtliche Bäcker und Schnellimbisse erreichen, aber diesen Weg durfte man auch erst ab einem gewissen Alter auf sich nehmen und musste zudem schnell sein, um pünktlich zum Unterricht zurück zu sein.

Später wurde der Kiosk dann wieder aufgebaut und es gab in der Pause ein paar vom Bäcker angelieferte Snacks wie Brezeln, Laugenstangen und Käsebrötchen sowie ein paar süße Teile im Angebot, allerdings leider keine frisch belegten Brötchen, da es keine Gelegenheit zur Kühlung und Vorbereitung vor Ort gab. Dementsprechend war das Angebot auch nicht sonderlich attraktiv für mich, da ich rein trockene Gebäcke nicht sehr gerne esse und mich auch nicht täglich von Süßkram ernähren wollte. Meiner Meinung nach hätte man das Konzept lieber ordentlich umsetzen und sich die Möglichkeiten schaffen sollen, auch gesündere Alternativen mit frischen Zutaten anzubieten aber dafür hat das Schulbudget wohl nicht gereicht.

» MaximumEntropy » Beiträge: 8472 » Talkpoints: 838,29 » Auszeichnung für 8000 Beiträge



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