Warum verliert man beim Fasten das Hungergefühl?
In vielen Erfahrungsberichten, die man zum Thema „Fasten“ im Internet findet, wird berichtet, dass sich das Hungergefühl nach wenigen Tagen des Fastens einstellt, bis man kaum noch, oder gar keinen Hunger verspürt. Auch ich selbst habe diese Erfahrung gemacht.
Natürlich ist dies für den Anwender positiv zu bewerten, denn es macht den Prozess des Fastens wesentlich angenehmer, als wenn der Körper einem die ganze Zeit das Gefühl gibt, endlich etwas essen zu müssen.
Doch warum ist das so? Aus evolutionärer Sicht ist es doch unklug, dem Körper in „Hungerperioden“ nicht zu signalisieren, dass er Nahrung braucht?
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Das ist doch klar oder nicht? Der Körper lernt auf Sparflamme zu funktionieren und um Ressourcen zu schonen wird das Hungergefühl reduziert, damit man die Energie eher für andere Dinge einsetzen und gebrauchen kann. Ich habe auch schon festgestellt, dass der Hunger weniger wird, wenn ich ihn einfach ignoriere (weil es gerade zeitlich nicht passt). Eine Dauerlösung ist das aber dennoch nicht, ich will mir schließlich nicht den Magen kaputt machen oder zu einem Hungerhaken mutieren.
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