Inwiefern beeinflusst ein Östrogenmangel die Stimmung?

vom 08.08.2018, 12:19 Uhr

Der Körper ist ja sehr sensibel, wenn es um die Balance der Hormone geht. Bereits kleinste Veränderungen und Verschiebungen können spürbare Folgen hinterlassen.

Krankheitsbedingt kann es vorkommen, dass Frauen an einen Östrogenmangel leiden, und ihre Periode gar nicht, oder nur sehr unregelmäßig bekommen. Auch bei Untergewicht ist dies möglich. Doch wie trägt ein Mangel an Östrogenen zu der psychischen Verfassung bei? Kann dieser Einfluss auf die Stimmung haben? Wenn ja, in welcher Form?

» Viktoria_ » Beiträge: 398 » Talkpoints: 32,44 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich denke, dass hierbei dieselben Symptome auftreten, wie bei den Wechseljahren, in denen ja der Östrogenspiegel ebenfalls sinkt. Es wird sich, wie im Klimakterium in Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und unregelmäßigen bis gar keinen Blutungen äußern.

Dagegen kann und sollte meiner Meinung nach auch etwas unternommen werden. Also je nachdem, wie stark mich die Menopause betreffen wird, werde ich mir sicher diverse Hilfsmittel und Präparate vom Frauenarzt verschreiben lassen, dass ich das halbwegs human über die Runden bringe.

So wird es auch anderen Frauen gehen, die aufgrund Untergewicht oder anderen hormonellen Problemen an einem Östrogenmangel leiden. Ich bin sogar ziemlich sicher, dass ein Östrogenmangel die Stimmung beeinflusst. Genauso wie ein Östrogenüberschuss, so denke ich.

» nordseekrabbe » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Mod am 08.08.2018, 12:41, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^