Wohneigentumsquote in Deutschland viel zu niedrig?
Eine Bekannte von mir ist der Ansicht, dass wir in Deutschland eine viel zu niedrige Wohneigentumsquote hätten und dass hier dringender Handlungsbedarf wäre. So müsse der Staat ihrer Ansicht nach schleunigst eingreifen um das zu ändern. Wie seht ihr das? Findet ihr, dass wir in Deutschland viel zu wenig Wohneigentum haben? Sollte man das ändern? Oder sollte die Politik sich eher auf andere Dinge konzentrieren?
Aus meiner Sicht ist der Wohnungsmangel und die im europaweiten Vergleich sehr niedrige Rate an Wohneigentum immer wieder ein Thema, bei dem ich mich ereifern kann. Es kann doch nicht sein, dass man sich als Doppelverdiener in manchen Ballungsgebieten lebenslang haushoch verschulden muss, um überhaupt erst dieses Dach über dem Kopf finanzieren zu können.
Nicht jeder kann und will in einem kleinen Dörfchen irgendwo in der Walachei wohnen, wo man noch bezahlbares Eigentum bekommt. Ich persönlich habe den Eindruck, dass das früher, also im letzten Jahrtausend, noch wesentlich einfacher und für eine breitere Bevölkerung erschwinglicher war. Der Immobilienmarkt ist eben immer noch völlig überheizt. Was bislang seitens der Politik bei diesem Thema passiert, ist einfach nicht genug.
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