Wann lohnt es sich für euch nicht, für etwas zu kämpfen?

vom 07.07.2018, 11:43 Uhr

Es passiert ja immer mal wieder, dass man um irgendwelche Personen oder für irgendwelche persönlichen Ziele kämpft. Aber manchmal ist der Aufwand einfach viel zu groß und man tut sich mehr Leid mit dem Kampf an, als direkt aufzugeben und es besser sein zu lassen. Das ist ja oft bei Beziehungen so. Wenn diese extrem schlecht laufen, sollte man es manchmal besser akzeptieren und diese beenden, anstatt sich noch Monate oder Jahre weiter zu quälen.

Aus diesem Grund habe auch ich schon Beziehungen beendet. Wenn es über viele Monate schlecht lief und wir es nicht geschafft haben, etwas daran zu ändern, habe ich den Kampf quasi aufgegeben. Wann lohnt es sich für euch nicht (mehr) für etwas zu kämpfen?

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



Ich denke, dass es sich nicht mehr lohnt zu kämpfen, wenn man sich selbst damit schadet. Man merkt ja, wenn es einem nicht mehr gut tut und man sich vielleicht mehr schadet, als dass alle Bemühungen etwas nützen. Es kommt ja schon mal vor, dass man dann viel Zeit und Mühe hineinsteckt und dadurch an seine Grenzen kommt.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Ich finde, dass es sich nicht lohnt gegen etwas zu kämpfen, wenn man merkt, dass man eh nichts erreichen wird. Ich hatte das Problem schon mit diversen Behörden, die sich bei einem Anliegen sehr stur gezeigt haben und wenn man von denen abhängig ist, weil man zum Beispiel Bafög oder andere Leistungen bezieht, dann sollte man auch nicht zu sehr auf den Keks gehen, weil man nie weiß, ob dann nicht Sanktionen in Form von Geldkürzungen folgen werden, wie ich selbst leider erleben musste.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



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