In welchen Situationen seid ihr im Kampfmodus?

vom 29.06.2018, 08:04 Uhr

Jeder Mensch steht ins einem Leben mal vor der Entscheidung, ob er für etwas oder eine Person kämpfen muss oder eben nicht. In welchen Situationen seid ihr persönlich im Kampfmodus und wie äußert sich das dann? Bezieht sich das bei euch nur auf eine innere Einstellung oder äußert sich das auch im Auftreten und Verhalten gegenüber anderen Personen? Wie oft schaltet ihr persönlich in den Kampfmodus? Kommt das häufiger vor oder hält sich das in den Grenzen?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Selten. Ich führe ein friedliches, zivilisiertes Leben und muss nicht gerade mit nichts als einer Panzerfaust irgendwo im Dschungel die feindliche Armee aufhalten. "Kampfmodus" ist für mich nur eine bizarre Bezeichnung von entweder Stress oder Streitsüchtigkeit.

Wenn ich wollte, könnte ich es als "Kampfmodus" bezeichnen, wenn etwa ein harter Tag vor mir liegt und ich mich mit angelegten Ohren von einem Termin zum anderen durchhangle, um abends völlig bedient ins Bett zu fallen. Aber das erscheint mir übertrieben

Manche Leute schalten auch aus unterschiedlichen persönlichen Gründen in den "Kampfmodus", etwa weil sie ihren Willen nicht bekommen oder sich aus meist völlig irrelevanten, wenn nicht gar gänzlich aus der Luft gegriffenen Gründen angegriffen fühlen. Aber dafür wiederum bin ich zu bequem. Solange weder meine Gesundheit noch mein Hab und Gut gefährdet sind, neige ich nicht zum Überreagieren. Ich setze mich zwar für meine Rechte ein, aber auch das nur mit allen legalen Mitteln, wenn es partout nicht anders geht.

» Gerbera » Beiträge: 11335 » Talkpoints: 53,75 » Auszeichnung für 11000 Beiträge


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