Sorge ums Kind, wegen vieler Veränderungen

vom 25.03.2009, 22:40 Uhr

Ich frage mich gerade, wie viele Veränderungen ein kleines Kind in einem Jahr so vertragen kann. Bei uns stehen viele, grosse Veränderungen ins Haus, bei denen ich befürchte, dass sie für meinen Sohn etwas viel werden könnten.

Mein Sohn wird in der nächsten Woche drei Jahre alt, also noch sehr jung. Aufregung am Tag quittiert er schon immer mit unruhigen Nächten, und Unausgeglichenheit tagsüber. Nun ziehen wir am Samstag um, und zwar über eine ziemlich grosse Distanz. Er wird also sein gewohntes Zuhause verlieren, und damit auch alle Menschen, die in den letzten Jahren, sein Leben mit geprägt, und begleitet haben.

Die kleinen Freunde, die er hier hatte, werden alle in weite Ferne rücken, und unerreichbar sein. Genauso, wie die Kindergärtnerin aus der Spielgruppe, die anderen aus der Turngruppe, die Nachbarn, wobei der Nachbaropa ihm besonders fehlen wird. Der gewohnte Alltag wird völlig anders sein, das fängt mit dem Haus an, in dem er bisher aufgewachsen ist, und hört bei der "Oma", bei der wir immer die Eier gekauft haben, noch lange nicht auf.

Der Umzugsstress, in dem wir stecken, macht ihm schon ganz schön zu schaffen, dazu kommt, dass er auch noch mitten in der schlimmsten Trotz- und Bockphase ist. Der Alltag mit ihm, ist also im Moment nicht nur für uns nicht gerade leicht, sondern auch für ihn sehr schwierig.

Nach den Sommerferien soll er in der neuen Heimat dann in den Kindergarten kommen. Dumm gelaufen die Sache, den anderen Kindergarten, in den er hier gekommen wäre, kannte er schon, weil wir seit zwei Jahren die Spielgruppe dort besuchen. Er hätte die Spielgruppenleiterin als Kindergärtnerin bekommen, und auch die Kinder wären ihm zum grössten Teil schon bekannt gewesen.

Man muss nun nicht meinen, dass das schon alles gewesen wäre. Als Tüpfelchen auf dem I, habe ich nun festgestellt, dass ich auch noch schwanger bin. Mein Kleiner wird also in diesem Jahr auch noch zum grossen Bruder mutieren, und die volle Aufmerksamkeit, die er bisher für sich allein geniessen durfte, mit einem Geschwisterchen teilen müssen.

Klar, versuchen wir, ihn auf alles langsam vorzubereiten, erzählen ihm vom neuen Haus, dass er dann im Sommer in einen tollen Kindergarten kommt, und, dass wir ein Baby bekommen. Er findet das vom Erzählen her auch alles toll, und aufregend, und Babys liebt er im Augenblick sowieso. Aber ich denke, es ist schon etwas anderes, wenn das Baby nicht nur zu Besuch ist, sondern ein Familienmitglied.

Ihr seht also, eine Menge Gedanken, die ich mir gerade mache, und das sind nur die, die meinen kleinen "Grossen" betreffen. Da hier ja viele Eltern schreiben und lesen, würde mich mal interessieren, was ihr darüber denkt, wie ein Kind so viele Veränderungen aufnimmt, und wie man ihn dabei unterstützen kann.

Benutzeravatar

» Zwieback » Beiträge: 722 » Talkpoints: 20,00 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich denke, Du machst Dir zu viele Sorgen. Dein Sohn wird den Umzug besser verkraften als Du! Für die Kleinen gibt es meiner Auffassung nach nicht diese Bindung und Ängste, die wir Erwachsene haben. Also Kopf hoch und durch! Für ihn wird es eine Selbstverständlichkeit werden, solange Du ihm keine Angst machst.

Denke daran, dass Dein Kind ein Spiegelbild Deiner Persönlichkeit in sich trägt und mit seiner Sitaution glücklich wird, wenn Du es bist. Er spürt Deine Anspannung! Ich hatte genau Deine Situation bei einem Umzug und nun sind alle Familienmitglider sehr glücklich, jeder hat neue 'Buddies' gefunden und die beiden Jungs (3+6) sind überglücklich in ihrer neuen Heimat, Kita und Grundschule.

Viele Grüße

» buecherscout » Beiträge: 2 » Talkpoints: 0,58 »


Mach Dir keine zu großen Sorgen. Wir sind ins eigene Haus gezogen im Jahre 2006. Da war mein Sohn grad recht 2 jahre alt. Der Clou ist, dass wir nur ca. 5 Fussminuten vom alten Haus gezogen sind. Der kleine Mann und auch sein 2 Jahre älterer Bruder haben das sehr schlecht verkraftet. Mein großer Sohn hat eher trotzig reagiert und der kleine hat in der ersten Nacht hysterisch gebrüllt.

Aber das sind vielleicht höchstens 2 Tage und Du wirst sehen, Dein Sohn beruhigt sich auch wieder. Es muss auch nicht sein das er viel weint oder nicht schlafen kann. Kinder passen sich aber schon schnell an die neue Umgebung an. Er ist noch klein und wird im Kindergarten dann schnell Freunde finden und wenn es halt dann dauert mit den Freundschaften, dann ist es auch nicht schlimm. Das muß aber nicht mit der Veränderung von Euch zu tun haben.

Benutzeravatar

» MoneFö » Beiträge: 2938 » Talkpoints: -3,73 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Hallo!

Ich würde mir da zwar auch Gedanken drüber machen, wenn ich an deiner Stelle wäre, aber ich denke, dass deine Bedenken gar nicht notwendig sind. Je kleiner die Kinder, desto besser verkraften sie so einen Umzug. Auch wenn es in eine andere Stadt geht.

Die Eindrücke, die dein Kind in der neuen Stadt verarbeiten muss sind zwar stark, helfen aber auch über mögliches Heimweh nach dem alten zu Hause hinwegzukommen. Diese Eindrücke muss das Kind erst verarbeiten und ist damit beschäftigt. Viel Zeit an das alte zu Hause und an die Leute im alten zu Hause zu denken hat das Kind meist gar nicht.

Klar sind das viele Eindrücke auf einmal, die das Kind verarbeiten muss und auch viele Neuerungen. Aber vielleicht ist es gar nicht so schlecht, dass mit dem neuen zu Hause auch sich andere Sachen verändern, wie das neue Geschwisterchen. So wird in der Wohnung direkt Platz für das neue Geschwisterchen geschaffen und dein Sohn hat nicht das Gefühl, dass er etwas abgeben muss.

Auch wenn es für euch Erwachsene jetzt sehr stressig ist. Vergiss aber bei dem ganzen Stress nciht, dass du jede freie Minute mit deinem Sohn verbringst. Er muss merken, dass der ganze Strress auch was schönes mit sich bringt. Auch wenn es schwer fällt, schimpfe nicht mit ihm, wenn er wieder seine Trotzminuten hat und wenn man im Stress ist , kommt es einem vor wie eine Trotzstunde. Aber dein Sohn reagiert wahrscheinlich auch trotzig und mit weinen, weil es auch alles ungewohnt für ihn ist.

Er wird es aber alles gut verkraften denke ich und in einem halben Jahr wird sich dein Sohn so eingelebt haben, dass er an das alte zu Hause kaum noch denkt .

Benutzeravatar

» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



Hallo!

Ich finde es sehr verantwortungsbewusst, dass du dir so viele Gedanken, wegen deinem Sohn machst. Aber ich denke auch, dass du dir zu viele Sorgen machst und es sicher alles viel harmloser wird. Sicher ist so ein großer Umzug mit viel Stress und Anstrengung verbunden, gerade wenn er noch so klein ist. Aber er wird das alles schnell verkraftet haben. Außerdem hat er ja dann auch viel neues in der neuen Umgebung zu entdecken und hat gar keine Zeit über Stress und Aufregung nach zu denken.

Gerade, wenn man noch so klein ist, verarbeitet man doch solche Ereignisse schneller. Es wird so sicher einfacher für ihn sein, als wenn er schon älter wäre und wirklich bewusst, seine Freunde zurück lassen müsste. Lass einfach alles auf dich zu kommen und mach dich nicht vorher so verrückt.

Benutzeravatar

» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Na, da haben die anderen hoffentlich Recht mit Ihren Vermutungen.

Auch wir sind umgezogen, als der Große noch nicht zwei war, 10 Monate später kam der kleine Bruder auf die Welt und zwei Wochen später fing sein Kindergarten an. Da hatte ich auch schlimmste befürchtungen. Aber der kleine Bruder ist (oft) sein ein und alles, am Anfang war ich mit beiden auch noch ein paar Tage allein, weil meine Frau noch mal ins Krankenhaus musste und das war für ihn manchmal recht ungewohnt, weil ich nun mal nicht immer sofort für ihn da sein konnte, wenn etwas war. So hat er z.B. gerade seine Trockenwerdphase gehabt und dann musste er natürlich genau dann, wenn ich dem Kleinen die Flasche gegeben habe. Und da hab ich ihm das halt alles erklärt und auch erklärt, dass er noch aushalten muss und das hat im Großen und Ganzen auch geklappt. Kleine Unfälle muss man dann mal in Kauf nehmen. Genauso wichtig fand ich es halt, ihn dafür ausdrücklich zu loben und das recht oft. Kinder sind oft "erwachsener" als man es vermutet.

Das Baby hat übrigens einen Bauernhof mit vielen Tieren als Geschenk für den großen "mitgebracht". Den Bestechungsversuch fand er ganz toll und hat es uns erleichtert, ihm den kleinen Bruder sympathisch zu machen.

» Squeeky » Beiträge: 2792 » Talkpoints: 6,18 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich wünschte, Ihr hättet Recht behalten, und mein Sohn hätte den Umzug unkomplizierter hingenommen. Wir sind jetzt seit 4 Wochen in unserem neuen Haus, und noch immer fragt er täglich, wann wir wieder nachhause fahren.

Der Originalwortlaut heute morgen war: "Mama, ich will das neue Haus nicht. Ich will Auto fahren." Auf meine Nachfrage, wo er denn hinfahren wolle, kam: "Ich will wieder in das andere Zuhause." Das Mutterherz blutet jedes mal, und selbst mein Mann, der in solchen Dingen härter im Nehmen ist, hat jedes mal ein schlechtes Gewissen, ob es wirklich die richtige Entscheidung war, der alten Heimat den Rücken zuzukehren.

Auch nach seinen Freunden fragt er täglich, genauso, wie nach dem "Opa", der ein Nachbar von uns war. Ich hoffe nun, dass sich die Situation ändert, wenn er in den Kindergarten kommt, und dort neue Freunde findet. Zum Glück haben wir kurzfristig, wenigstens für drei mal nachmittags in der Woche, einen Platz bekommen.

Auf das Geschwisterchen freut er sich dagegen riesig, und erzählt jedem ungefragt, dass seine Mama ein Baby im Bauch hat.

Benutzeravatar

» Zwieback » Beiträge: 722 » Talkpoints: 20,00 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich denke,du übertreibst da ein bisschen. Klar kommt einem ein Kind in diesem Alter noch total zerbrechlich und schutzbedürftig vor, als würde es mit einer solchen Umstellung nie im Leben fertig werden, aber das stimmt so nicht und das musst du auch einsehen. Kinder in dem Alter sind an sich offener als man denkt und vertragen einen Umzug durchaus, ohne gleich einen seelischen Knacks davon zu tragen und sich überfordert zu fühlen. Klar hat dein Junge jetzt auch die einen oder anderen Freunde gefunden, in der Spielgruppe und bei den Nachbarn. Aber scheinbar ist es nun eben notwendig, dass ihr umzieht und daher wird er diese Menschen nun nicht mehr wiedersehen. Um der Freundschaft Willen mag das wohl sehr schade sein, aber na und? Es gibt in dem Ort in den ihr zieht sicherlich auch Menschen, auch nette Menschen und Kinder. Ich schätze wenn dein Junge dort in den Kindergarten, Spielgruppen kommt und auch die Nachbarn kennen lernt, wird er ganz schnell wieder Freunde finden. Das geht schneller als man denkt und ich bin mir sicher, dass das in dem Alter noch gar nicht weiter wild ist.

Viel schlimmer wäre es, wenn man einem Kind im Alter von Sieben oder älter sowas zu mutet, denn diese Kinder müssen dann Freunde verlassen, die sie schon deutlich länger kennen und mit denen sie vermeintlich auch enger verbunden sind als dein Sohn mit seinen Spielkameraden, mit denen er lediglich mal ein bisschen Playmobil zusammen baut. Auch muss man dann den Klassenverband verlassen und wenn man schon einige Jahre auf eine Schule geht, dann ist das deutlich schlimmer, als wenn man mit zarten drei Jahren gerade mal einige Monate lang eine Spielgruppe besucht. Ich bin mir sicher, dass die Lage deines Sohnes nicht so drastisch ist, wie du sie beschreibst, in dem Alter sind die netten Nachbarn und Spielkameraden schnell vergessen und besonders wenn dein Sohn in den neuen Kindergarten kommt, wird er sicher ganz schnell Freunde finden und sich wieder wohl fühlen.

Ich selbst bin beispielsweise ebenfalls mit drei Jahren weggezogen, allerdings habe ich nicht nur meine Familie und meine Umgebung verloren, sondern sogar gleich das Heimatland, ich konnte im Kindergarten noch kein richtiges Deutsch und trotzdem ging es mir blendend und ich habe alles gut verkraftet. Übrigens kam auch bei mir in diesem Jahr noch mein jüngerer Bruder zur Welt. Ich kenne ebenfalls andere Kinder, die in diesem Alter weggezogen sind und damit keinerlei Probleme haben. Klar kann es sein, dass es für ein Kind in diesem Moment etwas schwer ist, denn wenn man erstmal frisch umgezogen ist, dann kennt man noch niemanden und dein Sohn hat auch keine Spielkameraden oder nette Nachbarn mehr. Aber genau wie dein Sohn an seinem alten Wohnort Freunde gefunden hat, wird er auch sehr schnell nach dem Umzug wieder Kontakte knüpfen, wenn du ihm die Möglichkeit dazu gibst und daher würde ich mir da wirklich keine großen Gedanken drum machen.

Normalerweise überwindet man in diesem Alter auch nach wenigen Wochen schon den Umzug ganz gut und hat das alte Zimmer und die alten Freunde schon vergessen. Das neue Geschwisterchen sollte in soweit daher auch keine großen Probleme mehr bereiten, vorausgesetzt man geht es auch richtig an und schenkt deinem Sohn nach wie vor auch die Aufmerksamkeit, die er braucht, damit er sich nicht vernachlässigt fühlt. Sollte das nicht der Fall sein, wird es eh wieder die typischen Reaktionen wie übermäßiger Trotz und Aufsässigkeit geben, das wäre aber dann an eurem alten Wohnort auch nicht viel anders gewesen, als an eurem neuen. Daher bin ich ganz klar der Meinung, ein Ort ist nur so gut wie die Leute dort und wenn du und dein Mann euch nicht großartig ändert und eurem Sohn immer noch gute Eltern bleibt, dann wird eure Sohn das auch hervorragend überstehen und sich nicht damit überfordert fühlen oder so. Mach dir da also mal keine allzu großen Sorgen.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Du machst Dir wirklich sehr viele Gedanken, aber erst einmal sind es nicht ganz so viele Probleme, wie es zunächst den Anschein hatte. Ein Umzug für ein junges Kind mag zwar problematisch wirken und werden, aber ich denke, es wird schon alles gut werden. Ein Umzug kann auch eine Chance bedeuten, und Kinder sind ja eigentlich eher neugierig und begierig, finden sich in einer neuen Umgebung recht schnell zurecht. Klar wird es dann etwas schwieriger werden, wenn er sich an einen neuen Kindergarten, an neue ErzieherInnen gewöhnen muss und vielleicht neue Freunde finden, wird nicht so einfach sein. War Dein Sohn aber bislang kontaktfreudig, wird er es im neuen Kindergarten auch nicht so schwer haben.

Dass er Bruder wurde/ wird, ist ja eigentlich auch eine schöne Neuigkeit, von der Ihr nicht das Schlechte annehmen dürft. Wer weiß, ob er nicht recht stolz damit umgeht und sich sehr um sein Geschwisterchen kümmern und bemühen wird. Wenn man ihn darauf vorbereitet, ist es in der Theorie schon machbar, dass er es nicht als eine Bedrohung oder als etwas Negatives ansieht. Warte ab, wie er sich wirklich damit zurecht findet, wenn sein Geschwisterchen erst einmal da ist und ich denke, man kann einem Kind dann dennoch die Aufmerksamkeit geben, die es benötigt, vor allem, wenn sowohl Vater als auch Mutter vorerst zu Hause sind. Wird er noch bei der Versorgung mit einbezogen, ist es auch eher förderlich, oder?

An sich sind es ja eher positive Dinge, ich dachte erst, als ich die Überschrift gelesen habe, dass es sich um einige negative Dinge handelt, aber maximal ist der Abschied vom Kindergarten und das Hinterlassen der Freunde negativ. Zudem kommt es meiner persönlichen Meinung auch darauf an, wie die Eltern selbst mit diesen Neuigkeiten umgehen. Nimmt man den Umzug als etwas negatives auf, strahlt man es auch auf das Kind aus, geht man damit eher positiv um, wird auch das Kind so etwas eher gut finden.

Benutzeravatar

» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


In dem Alter ist man doch sehr flexibel und stellt sich schnell auf eine neue Situation ein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein Sohn mit solchen Veränderungen große Probleme haben wird. Er spürt höchstens, dass du dich unnötig verrückt machst, das wird ihm mehr zu schaffen machen, als die Veränderungen an sich.

Denn er begreift noch gar nicht wirklich, was passieren wird und was auf ihn zukommen wird, aber wenn die Erwachsenen "Angst" davor haben, dann wird er automatisch annehmen, dass das was schlechtes für ihn ist und wird entsprechend reagieren. Reg dich nicht auf, lass alles auf dich zukommen und sorge dich nicht. Du wirst sehen, dass es hinterher viel leichter und unkomplizierter ist als gedacht.

Benutzeravatar

» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^