Warum fallen immer mehr Fahrschüler durch die Prüfung?
Laut Statistik fallen schon seit einigen Jahren immer mehr Fahrschüler durch die theoretische Fahrprüfung. Woran liegt das denn eurer Meinung nach? Sind die theoretischen Prüfungen in den letzten Jahren denn so gravierend schwieriger geworden? Bereiten sich die Fahrschüler(innen) immer unzureichender vor oder welche Erklärung habt ihr denn für diesen unrühmlichen Trend?
Ich habe gerade heute auch einen Artikel dazu gelesen, dass die Durchfallquote bei den Fahrprüfungen, vor allem bei der theoretischen, steigen. Die Prüfungen sind definitiv nicht schwieriger geworden, da es nach wie vor die gleichen Fragen sind und man mittlerweile mit einer App oder ähnlichem alle Prüfungsfragen durchgehen kann und diese sozusagen nur auswendig lernen braucht.
In dem Artikel den ich las, wurde aber auch angegeben, dass immer mehr Leute den Führerschein machen, und das gleichzeitig auch bedeutet, dass die Durchfallquote höher wird. Außerdem wurde gesagt, dass immer mehr nicht-deutschsprachige einen Führerschein machen wollen. Da kann ich mir dann zum Beispiel vorstellen, dass sie die Fragen bei der theoretischen Prüfung nicht richtig verstehen, da man bei vielen Fragen sehr genau lesen muss und meistens nur ein Wort den kompletten Sinn der Aussage umdrehen kann.
Sollte man jedoch der deutschen Sprache mächtig sein und nicht komplett ohne Vorbereitung zur Prüfung gehen, sehe ich nicht ein wieso man durchfallen sollte, da die Prüfung, meiner Meinung nach, doch relativ leicht ist.
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