Wie schwer fiel euch die Wahl eures Studiengangs?
Ich kenne junge Leute, die nach dem Abitur noch nicht wussten, was sie studieren wollten und sich unheimlich schwer getan haben, in welche Richtung sie studieren wollten. Einige haben dann aus "Verzweiflung" BWL studiert. Sollte man sich nicht schon im Abiturjahr im Klaren sein, was man studieren will und in welche Richtung man gehen will? Ist es nicht reichlich spät es sich erst nach dem Abitur zu überlegen?
Wie schwer ist es euch gefallen den richtigen Studiengang zu wählen? Habt ihr lange gebraucht um den richtigen Studienplatz für euch zu finden? Was habt ihr letztendlich studiert?
Die Wahl fiel mir eigentlich ziemlich leicht, ich hatte vorher aber auch schon eine Ausbildung und zwei Jahre Arbeitserfahrung hinter mir. Man sollte sich im Vorfeld gut überlegen, wo man später arbeiten möchte - und nicht guckten welcher Studiengang sich gut anhört. Es gibt viele gute Beratungsstellen zu diesem Thema.
Ich studiere Hauptfach BWL, Schwerpunkt Marketing und im Nebenfach E-Business. Wer über BWLer lästert hat entweder nie studiert und ist traurig über seine schlechten Berufschancen mit seinem XYZ-abgefahren-Studienprogramm. Viele Kulturwissenschaftler wählen bei uns BWL im Nebenfach und sind im Nachhinein froh darüber.
Wenn du gar keine Idee hast und offen für alles bist würde ich dir raten Softwareentwickler zu werden, die werden die nächsten Jahre überall gesucht sein.
Ich hatte eigentlich schon einige Jahre vor dem Abitur einige Pläne und wusste nur noch nicht so recht, was es werden sollte. Ich war beispielsweise in einem Orchester aktiv und habe teilweise eben auch in der Philharmonie gespielt. Während der Zeit habe ich viel Lob bekommen und man hat in mir ein Talent gesehen. Auch was Komposition und so weiter anging, war ich nicht unbegabt und hatte im Musik LK an der Schule eine eins plus. Es hat mir zwar Spaß gemacht, aber Musik ist wie man so schön sagt eine ''brotlose Kunst'', denn es ist nun mal nichts, was man braucht und wenn es den Menschen gut geht, investieren sie darin, wenn es ihnen aber nicht gut geht, verzichten sie auch gerne darauf.
Als nächstes stand auf meinem Plan, dass ich Pilotin werden wollte. Ich war irgendwie von der Vorstellung angetan, dass ich die Welt bereisen würde und Fliegen wollte ich schon immer, es hat mir auch super viel Spaß gemacht. Eine Klassenkameradin ist dann auch einmal nach Hamburg gefahren, um dort den Test zu absolvieren. Allerdings erschien mir der Beruf dann zwar verantwortungsvoll, jedoch eher anspruchslos und ich denke, dass ich mich damit wahrscheinlich gelangweilt hätte.
Letztendlich habe ich mir dann an der Universität Vorlesungen angehört und bin zu dem Schluss gekommen, dass Chemie mich sehr interessiert. Es war auch vorher schon interessant für mich gewesen, allerdings hatte ich kein Chemie an der Schule, weil es bei uns einen Lehrermangel gab. Letztendlich aber hat es nicht so lange gedauert, mit meiner Entscheidung, als ich das Abitur in der Hand hatte, wusste ich direkt, wo ich wohnen sollte, welches Universität und welches Fach ich studieren würde.
Grundsätzlich halte ich es aber inzwischen nicht mehr für unbedingt erstrebenswert, alles so früh wie möglich zu entscheiden, denn andere hatten eben vielleicht nicht so viel Glück wie ich und haben sich unter Zeitdruck dann für etwas entschieden, was sie nachher bereut haben und haben ein oder sogar zwei Jahre verloren, bevor sie ihren Studiengang gewechselt haben. Daher halte ich es grundsätzlich jetzt nicht für verkehrt, wenn man sich vielleicht ein Semester lang Zeit nimmt und erstmal gründlich überlegt und stöbert, bevor man dann richtig anfängt.
Ich denke, dass so eine Entscheidung wohlüberlegt sein sollte, notfalls würde ich einem unentschlossenen Abiturienten nach der Schule eine Auszeit empfehlen, um Praktika zu absolvieren oder ins Ausland zu gehen. Ich hätte nämlich direkt nach dem Abi beinahe aus Verzweiflung auch BWL studiert und weiß im Nachhinein, dass ich diese Entscheidung bitter bereut und das Studium wohl abgebrochen hätte. Mein Plan A war ursprünglich ein ganz anderes Studium, allerdings war da der NC wegen der doppelten Abiturjahrgänge in meiner Abizeit in unerreichbare Höhen geschossen und ich ging ins Ausland (work & travel), nicht nur, um mal etwas Neues zu erleben, sondern in der Hoffnung, mich anschließend mit zwei Wartesemestern doch noch in mein Traumstudium zu mogeln.
Letztendlich hat das doch nicht geklappt, aber ich habe eine ähnliche Alternative gefunden und war von Anfang an überzeugt, dies sei mein Traumstudiengang. Das denke ich auch nach wie vor und bin sehr zufrieden mit dem Studium. Auf diese Alternative wäre ich (weil der Studiengang schon sehr exotisch und in Deutschland einmalig ist) noch ein Jahr zuvor gar nicht gekommen und hätte aus diesem Grund wahrscheinlich irgendeinen Standard-Quatsch studiert.
Gleichzeitig kenne ich aber auch Leute, die nach dem Abi keinen Plan hatten, gleichzeitig keine Lücke im Lebenslauf wollten und aus diesem Grund direkt nach dem Abi Richtung Jura oder BWL gingen. Wie ich es schon geahnt hatte, haben diese Bekannten auch allesamt abgebrochen...
Prinzipiell wundert es mich aber nicht, dass so viele Abiturienten noch unentschlossen sind, was sie machen wollen. In der Schule werden meiner Meinung nach viel zu wenige Praktika gemacht, ich hatte gerade mal drei, die jeweils nur eine Woche dauerten. Und was das Studium oder eine Ausbildung betrifft, weiß man im Voraus ja nie wirklich 100%-ig auf was man sich einlässt.
Ideal wäre natürlich, wenn man die Berufsrichtung bereits vorher weiß. Das trifft aber nicht bei jedem zu. Es ändert sich gerade in diesen Jahren des Lebens sehr viel und man ändert seine Meinung doch noch oft. Und in der heutigen Zeit gibt es sehr viele Möglichkeiten, junge Leute werden fast erschlagen von den verschiedenen Optionen, während früher der Weg eher vorgegeben war. Das hat beides Vorteile und Nachteile.
Ich kann das gut beurteilen, denn auf mich traf das zu. Die üblichen Berufswünsche haben sich nach dem Kindesalter und der wohl unvermeidlichen Astronauten- und Feuerwehrmannphase nicht mehr wirklich mit den Altersgenossen überschnitten. Auch das macht es nicht leichter, wenn man selbst unentschieden ist, um einen herum allerdings bereits große Pläne geschmiedet und alles in die Wege geleitet wird, schon seit Jahren Praktika absolviert werden und so weiter. Das baut auch einen Druck auf. Es geht schließlich um die eigene Zukunft und die einer möglichen Familie.
Ich habe den Bundeswehrdienst als Übergangs- und Planungszeit genutzt und bin zum Entschluss gelangt, dass der Verdienst nicht das Wichtigste sein sollte. So studierte ich dann nicht nach einem festen Berufsschema, sondern nach Leidenschaft und Interesse. Abwertend auch "Orchideenfächer" genannt. Der Vorteil ist, dass dort kein Konkurrenzkampf herrscht und ein Numerus Clausus somit kaum vorkommt. Der Nachteil ist, dass man sich selbst mehr um eine Jobrichtung bemühen muss, der Weg ist nicht so klar vorgegeben wie in anderen Fächern.
Letztendlich bin ich glücklicher als einige Freund, die zu spät merkten, dass sie einige Jahre quasi verschwendet haben. Aber das kann man in keinem Bereich vorher ahnen. Es ist aber im Leben nie zu spät etwas zu ändern.
Ich habe auch studiert, mache aber jetzt etwas anderes. Habe Germanistik und Geschichte auf Lehramt studiert. Die Entscheidung für diese beiden Fächer stand schon relativ früh fest. Damals wollte ich eigentlich zuerst Englisch studieren, aber da hätte man während des Studiums ein halbes Jahr ins englischsprachige Ausland gemusst und damals war ich ein echter Angsthase, so dass dieses Fach dann leider ausgeschieden. Mittlerweile arbeite ich mit Jugendlichen zusammen, was mir großen Spaß macht. Derzeit bin ich aber ohnehin in Elternzeit, aber letztendlich war das Studium dann doch genau das Richtige für mich, da ich einen echten Traumberuf für mich gefunden habe, auch wenn der weg dorthin etwas steinig war und auch über viele Umwege geführt hat. Während der Oberstufe haben sich meine Interessen aber immer wieder verschoben. Zu schnell sollte man es also auch nicht entscheiden.
Wenn ich es nochmal entscheiden müsste, würde ich mich allerdings für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheiden. So wäre ich viel schneller ans Ziel gekommen und hätte dann auch schon früher Geld mit meinem Beruf verdient und hätte nicht noch so viel nebenbei arbeiten müssen. Aber es ist schon alles gut so, wie es gekommen ist, denn sonst hätte ich meinen Sohn auch nicht und vieles mehr. Als Kind hatte ich natürlich ganz andere Berufswünsche, aber das ist doch meistens so. Die meisten Mädels wollen Tierärztin oder ähnliches werden und die wenigsten üben dann diesen Beruf dann aus! Man sollte sich schon Zeit lassen und nicht etwas studieren, weil man nicht weiß, was man sonst machen soll. Ich habe im Anschluss an mein Abi auch ein freiwilliges soziales Jahr gemacht. In dieser Zeit hat sich mein Berufswunsch dann manifestiert, aber es ist dann doch am Schluss etwas anderes dabei herausgekommen. Ist aber nicht tragisch, denn das Wichtigste ich, dass ich zufrieden mit dem bin, was ich mache.
Ich kenne einige Leute, die das Studium vorzeitig abgebrochen haben, weil sie sich einfach überstürzt für irgendetwas eingeschrieben haben, ohne sich darüber im Klaren zu sein, was es bedeutet oder ob der Beruf überhaupt etwas für sie selbst ist. Die angesprochenen Fächer BWL und Jura waren auch in meiner Jahrgangsstufe äußerst beliebt, aber kaum jemand hat das Studium dann abgeschlossen. Es wurde einfach nur studiert, weil andere es auch gemacht haben oder weil man damals einfach keine Alternative hatte. Man sollte sich schon vorher seine Gedanken machen und nicht erst kurz vorm Abitur. Dass sich die Interessen auch wieder verschieben, ist eigentlich auch ganz normal. aber eine Tendenz in eine gewisse Richtung sollte dann doch schon feststehen. Was man dann letztendlich mit dem Studium macht, ist wieder eine ganz andere Sache!
Crispin hat geschrieben:Letztendlich habe ich mir dann an der Universität Vorlesungen angehört und bin zu dem Schluss gekommen, dass Chemie mich sehr interessiert
Ich halte das für sehr vernünftig. Ich würde eigentlich jedem raten, der sich noch unsicher über seine Studienwahl ist, sich mal in diverse Vorlesungen zu setzen und einfach mal abzuwarten, ob einen das Thema anspricht. Mein Freund hat sich auch zum Ziel gesetzt, in naher Zukunft studieren zu gehen, war sich allerdings unschlüssig wegen des Fachs. Ich habe mich mit ihm also in eine Vorlesung der BWL gesetzt, damit er mal ein Gefühl dafür kriegt, wie das in einer Uni so läuft. Das Fach selbst hat ihn aber überhaupt nicht interessiert und es steht auf jeden Fall ein potentielles Studienfach weniger auf seiner Liste. Manche Universitäten bieten ja auch einen Tag der offenen Tür an, an dem sich die unterschiedlichen Fakultäten vorstellen und versuchen neue Studenten anzulocken.
Crispin hat geschrieben:Grundsätzlich halte ich es aber inzwischen nicht mehr für unbedingt erstrebenswert, alles so früh wie möglich zu entscheiden, denn andere hatten eben vielleicht nicht so viel Glück wie ich und haben sich unter Zeitdruck dann für etwas entschieden, was sie nachher bereut haben und haben ein oder sogar zwei Jahre verloren, bevor sie ihren Studiengang gewechselt haben. Daher halte ich es grundsätzlich jetzt nicht für verkehrt, wenn man sich vielleicht ein Semester lang Zeit nimmt und erstmal gründlich überlegt und stöbert, bevor man dann richtig anfängt.
Der Ansicht bin ich auch. Ich habe oft das Gefühl, dass manche Studenten so dermaßen in Panik sind und sich selbst sowas von unter Druck setzen, dass sie am Ende irgendetwas studieren, so nach dem Motto Hauptsache ich kann was vorweisen. Ich habe oft den Eindruck, dass viele (aber nicht alle) nur deswegen auf Lehramt oder aber Richtung BWL/VWL studieren, weil ihnen auf die schnelle nichts besseres eingefallen ist. Natürlich gibt es da auch Ausnahmen, aber sehr viele die ich bisher getroffen habe und mit denen ich über ihre Studienfachwahl sprach, bestätigen mich vielmehr in meiner These.
Ich muss sagen, dass ich bereits sehr früh wusste, dass ich Germanistik studieren möchte. Immerhin habe ich bereits in der Grundschule für mein Leben gerne Aufsätze geschrieben und Bücher gelesen und von daher war es für mich klar, dass ich in diesem Bereich bleiben möchte. Meine Leidenschaft ist dabei im Laufe meiner Schulzeit auch immer mehr gewachsen und während meine Mitschüler immer riesige Panik vor Aufsätzen oder Diktaten hatten, hatte ich immer Spaß daran. Dabei fand ich es auch immer sehr angenehm, Lektüren in der Schule zu lesen und ich habe mich allgemein immer sehr gerne damit befasst. Aus diesem Grund wollte ich dann auch immer Germanistik studieren und ich war mir mit meiner Entscheidung auch mehrere Jahre sehr sicher.
Irgendwann war es dann vor dem Abitur so, dass wir mit unseren Lehrern über unseren Berufswunsch oder über die jeweiligen Studiengänge gesprochen hatten. Als ich mit meiner Deutschlehrerin sprach und ihr erzählte, dass ich Germanistik studieren wollte, war sie richtig entsetzt und erzählte mir, dass man damit nichts anfangen könnte. Sie riet mir, lieber auf Lehramt zu studieren, da ich ansonsten nach meinem Studium arbeitslos sein würde. Von daher habe ich mir dann auch zu Herzen genommen, was sie mir erzählt hatte und habe mich dann tatsächlich dazu entschlossen, auf Lehramt zu studieren, was mir jedoch überhaupt keinen Spaß machte. Ich merkte bereits am ersten Tag, dass das Studium nichts für mich war und ich bereute meine Entscheidung dann auch gleich sehr. Immerhin hatte ich mich zu etwas überreden lassen, was ich eigentlich gar nicht gewollt hatte.
Schließlich habe ich dann mein Studium abgebrochen und mich dazu entschieden, meinem Traum nachzugehen und Germanistik zu studieren. Dabei merkte ich dann gleich am ersten Tag, dass das die richtige Entscheidung war, da ich mich sehr wohl fühlte. Das Studium macht mir dabei vom ersten Tag an richtig großen Spaß und ich finde es auch richtig interessant. Dabei weiß ich jetzt auch ganz genau, was ich später beruflich machen möchte und da passt mein Studiengang perfekt dazu. Von daher bereue ich es auch sehr, dass ich mich damals von meiner Lehrerin habe davon abhalten lassen, meinen Traum von Anfang an zu verfolgen. Allerdings ist ja noch einmal alles gut gegangen und von daher schaue ich einfach positiv in die Zukunft und freue mich, dass ich Spaß an meinem Studium habe.
Ich fand es wirklich schwer, schon im Abiturjahr meine Ziele klar zu definieren. Es gab so zahlreiche Möglichkeiten, so viele Informationen, gleichzeitig aber so wenig Raum, um all das auszuprobieren und sich wirklich damit zu beschäftigen. Die Stunden, die man im eher theoretisch ausgerichteten Gymnasium auf die Berufswahl verwendet, halten sich doch eher in Grenzen und das letzte Praktikum wird in der neunten Klasse absolviert. Selbst ich, die immer wieder Praktika gemacht und sich daher sicher war, einen Weg gefunden zu haben, wurde durch mein erstes Studium absolut ernüchtert.
Obwohl ich mich hinreichend informiert, Vorlesungen besucht und in die Berufswelt geschnuppert hatte, musste ich feststellen, dass das erwählte Fach sich nur kurzfristig mit meinen Interessen deckte, langfristig gesehen war es mir viel zu trocken und interessierte mich kaum noch, ganz abgesehen von dem Menschenschlag, der unweigerlich damit einherging. Ich finde es sowieso viel verlangt, davon auszugehen, dass die erste Berufswahl sofort die Richtige ist. Die wenigsten jungen Menschen, die ich kenne, haben sofort ihren Traumberuf für sich entdeckt, da muss man eben auch über Umwege gehen. Viele ältere Menschen machen jetzt noch eine zweite Ausbildung oder haben absolut keine Lust mehr auf ihren Job, da finde ich es besser, wenn man stattdessen beim Berufseinstieg ein paar Umwege gemacht, dann aber das Glück für sich gefunden hat.
Ich weiß im Übrigen immer noch nicht, ob ich angekommen bin. Dass mein Jurastudium ein Fehlgriff war, weiß ich jetzt. Dass ich mit meinem Geschichts- und Lateinstudium derzeit glücklich bin, weiß ich auch. Ob ich aber tatsächlich als Lehrerin arbeiten möchte, weiß ich noch nicht, vielleicht öffnen sich ja während des Studiums noch Parallelwege, an die ich bislang nicht gedacht habe. Ich sehe meinen Wandlungsprozess jedenfalls noch nicht als abgeschlossen an und könnte mir durchaus vorstellen, noch einmal zu variieren.
Abgesehen davon, sich mit Praktika auseinanderzusetzen oder in Vorlesungen mal reinzuschnuppern, was einen interessieren könnte, wären vielleicht auch Berufswahltests eine Möglichkeit. Ich habe mich schon in der Oberstufe für ein Studienfach entschieden ohne Probevorlesungen besucht zu haben. Da ich ein ähnliches Fach in der Schule hatte, wusste ich eben, was mich erwarten würde. Ich habe die Entscheidung auch nie bereut.
Ich habe dann Jahre nach dem Abschluss mal aus Neugier so einen Berufswahltest gemacht und dabei kam dann witzigerweise als erstes heraus, dass mein derzeitiger Beruf bzw. das Studienfach perfekt für mich wäre. Nachfolgende Vorschläge bezogen sich dann auf irgendwas auf Lehramt oder Sozialarbeiter, wobei ich vor den beiden Berufen ja total den Horror hätte. Es kann auf jeden Fall eine Orientierung liefern, sich näher mit bestimmten Fächern und Berufen auseinanderzusetzen, egal ob man dem Rat dann folgt oder nicht.
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