Nach Trennung vom Partner neue Wohnung oder WG gründen?
Einmal angenommen, Ihr würdet Euch nach einer jahrelangen Beziehung von Eurem Partner trennen, mit dem Ihr eine ziemlich große gemeinsame Wohnung gemietet hattet. Würdet Ihr in einem solchen Fall in Erwägung ziehen, eine Wohngemeinschaft zu gründen, indem Ihr Euch auf die Suche nach jemandem macht, der nach dem Auszug Eures getrennten Partners zu Euch in diese Wohnung zieht? Welche Vorteile würdet Ihr darin sehen und welche Nachteile würde Euch eine Wohngemeinschaft bringen? Welche Vorteile und welche Nachteile seht Ihr im Gegenzug bei Auflösung der gemeinsamen Wohnung und Suche einer eigenen für jeden der Ex-Partner?
Ich stehe gerade vor einer solchen Entscheidung und komme mit meinen Gedankengängen irgendwie doch nicht sonderlich weiter. Die Gründung einer Wohngemeinschaft hätte für mich sicherlich den Vorteil, dass ich in dieser Wohnung, die ich eigentlich doch sehr mag, wohnen bleiben und mir einen Umzug ersparen könnte. Ich müsste hier nichts ändern und würde außerdem günstiger wohnen als in einer eigenen Wohnung, die, wenn die Mietkosten dieser Wohnung hier exakt halbiert werden würden, immerhin mindestens vierzig Euro im Monat günstiger wäre als eine eigene kleine Wohnung anzumieten.
Gleichzeitig hätte die Gründung einer Wohngemeinschaft aber auch einige Nachteile, denn ich würde mich dem Risiko aussetzen, immer wieder eine neue Suche nach einem Mitbewohner anstrengen zu müssen. Sollte ich selbst aus dieser Wohngemeinschaft irgendwann ausziehen wollen, so würde ich mir echt Gedanken darüber machen, dass möglichst nahtlos ein neuer Mitbewohner hier einzieht, denn ich würde den, der mit mir hier wohnt, auch nicht einfach alleine sitzen lassen können und wollen. Überlegungen wie die, dass eine Wohngemeinschaft vielleicht mächtig in die Hose geht, weil ich mich mit meinem Mitbewohner nicht verstehe, habe ich hingegen kaum. Das ist zwar auch ein Gedanke, aber darin sehe ich das deutlich kleinere Problem. Was ich allerdings auch schon bedacht habe, ist wohl, dass ich eigentlich ganz gerne eine eigene Wohnung beziehen würde, um mit dieser beendeten Beziehung, mit der ich auch diese Wohnung verbinde, abzuschließen und eben ganz offiziell und auch für mich offensichtlich einen ganz eigenen Lebensbereich zu erschließen.
Welche Gedanken kommen Euch zu diesem Thema? Hattet Ihr mal einen ähnlichen Fall und wie habt Ihr Euch entschieden? Hat sich Eure Entscheidung als falsch erwiesen oder habt Ihr irgendetwas bereut, das Ihr im Nachhinein lieber anders gemacht hättet?
Als ich mich von meinem letzten Partner getrennt hatte, konnte ich die damalige Wohnung allein tragen. Sie wäre auch gar nicht groß genug für eine WG gewesen. Heute wäre das anders, unsere derzeitige Wohnung ist ziemlich groß und ich könnte sie alleine nicht tragen. Für mich käme aber eine WG nicht in Frage. Ich würde ungern plötzlich mit jemandem zusammen wohnen, den ich vorher noch nicht gekannt habe. Zudem wären mit dieser Wohnung zu viele Erinnerungen verbunden, die ich bei einer Trennung nicht mehr haben wollen würde, was für mich auch ein Grund wäre lieber die Wohnung aufzugeben und mir etwas neues zu suchen.
Für mich käme nach einer Trennung nur eine eigene kleine Wohnung in Frage. Ich mag es nicht mit fremden Leuten zu wohnen, auch die ständige Anstrengung nach einem Mitbewohner wäre mir zu mühsam. Zudem bin ich gerne unabhängig, das ist man aber mit einem Mitbewohner auch nicht mehr. Das wären alles Nachteile für mich, da würde ich die Mehrkosten für eine eigene kleine Wohnung gerne in Kauf nehmen. Das wäre dann ja auch ein Neuanfang, bei dem ich alles neu gestalten kann, was vielleicht auch die Trennung vom Partner etwas leichter macht.
Solch eine Frage musste ich mir zum Glück noch nicht stellen. Anders wäre es jedoch, wenn die Beziehung mit meinem jetzigen Freund in die Brüche gehen würde. Ich bin zu ihm gezogen, in seine drei Zimmer Wohnung. Würden wir uns trennen, müsste ich wahrscheinlich ausziehen, da die Wohnung auf seinem Namen läuft. Außerdem wäre die Wohnung viel zu groß für einen alleine und eine Wohngemeinschaft käme auf keinen Fall in Frage, da Küche und Wohnzimmer mit einem Durchgang miteinander verbunden sind. Außerdem würde man sich sicher unwohl fühlen, wenn plötzlich eine fremde Person mit einzieht, wo noch so viele Erinnerungen mit dieser Wohnung verbunden sind. Würden wir uns trennen, dann würde sich jeder eine eigene kleine Wohnung nehmen, denn für keinen von uns käme eine Wohngemeinschaft in Betracht.
Ich war bisher noch nicht in so einer Situation. Aber falls es zu einer Trennung käme, müsste ich mir eine Wohnung suchen. Kannst du diese Wohnung denn nicht alleine unterhalten? Wären die Kosten für dich zu hoch?
Als Alternative zu einer Wohngemeinschaft mit einer fremden Person, könntest du dich doch erst mal im Freundes - oder Bekanntenkreis umhören, ob nicht jemand etwas sucht und mit dir zusammen wohnen möchte. Vielleicht hast du ja eine Freundin, die sich gerne eine Wohnung mit dir teilen würde. Bei fremden Personen würde ich es mir gut überlegen und im Zweifelsfall dann wohl doch lieber alleine wohnen und eben etwas Kleineres suchen, wenn die Kosten für die große Wohnung nicht aufbringen könnte. Manchmal ist es ja auch besser, sich etwas neues zu suchen, wenn vielleicht zu viele Erinnerungen in der alten Wohnung hängen.
@ Nelchen: Den Gedanken daran, jemanden aus meinem Freundes- oder Bekanntenkreis zu suchen, der hier einziehen kann, wenn mein Ex-Partner ausgezogen ist, hatte ich tatsächlich schon, der liegt gar nicht so weit entfernt. Ob es allerdings jemanden geben würde, der hier wirklich gerne einziehen würde, und das bestenfalls auch längerfristig, ist eine recht schwierige Frage und so viele Freunde habe ich hier auch gar nicht, dass ich da großartige Auswahl hätte. Dennoch würde ich es im Bekannten- und Freundeskreis sicherlich zuerst versuchen, klar. Mir ging es bei meiner Fragestellung allerdings gar nicht um eine Antwort darauf, ob ich mit einer fremden Person Schwierigkeiten bekommen würde, weil ich davon ehrlich gesagt nicht ausgehe. Ich habe vor vielen Jahren schon einmal in einer Wohngemeinschaft gewohnt und bin daher vielleicht auch schon etwas vorgeprägt, allerdings in einer guten Hinsicht. Sonderliche Angst davor, mir einen Fremden in die Wohnung zu holen, mit dem ich dann nicht zusammenwohnen könnte, habe ich jedenfalls nicht wirklich. Mir ging es bei dieser Fragestellung eigentlich allerdings eher um Eure Sichtweise.
Alleine kann ich mir diese Wohnung leider nicht leisten und sie wäre für mich alleine auch deutlich zu groß. Ich bewohne hier ein Zimmer, das mir von der Größe her wirklich ausreicht und sich in der Ebene befindet, in der sich auch die Küche, das Badezimmer und das Wohn- und Esszimmer befinden, also quasi die Gemeinschaftsräume einer möglichen Wohngemeinschaft. Im Flur befindet sich eine Treppe, in das obere Geschoss dieser Wohnung führt, auf dem sich neben einem kleinen Flur noch einmal zwei Zimmer befinden. Beide oberen Zimmer, die insgesamt größer sind als der Raum, den ich hier bezogen habe, würde ich an den Mitbewohner abtreten können.
Meine Warmmiete würde sich bei exakt gleicher Teilung der Mietkosten auf 280 Euro belaufen, was wirklich unschlagbar günstig für die hiesigen Verhältnisse ist. Eine Ein-Zimmer-Wohnung findet man hier sehr schwer, weil die Wohnungen in meiner weiteren Gegend allesamt von der Wohnfläche her schon recht groß ausfallen und dann meistens auch gleich auf zwei Zimmer verteilt sind. Man bekommt hier schwerlich Wohnungen, die kleiner als vierzig Quadratmeter sind, und die meisten Wohnungen bieten ab fünfzig Quadratmeter aufwärts. Wenn man Glück hat, findet man eine typische Single-Wohnung für 320 Euro Warmmiete, aber man muss sich doch eher in Richtung 350 Euro orientieren, das ist bedeutend realistischer. Ich wäre also mit einer Wohngemeinschaft finanziell auf jeden Fall auf der günstigeren Seite, jedenfalls, solange die beiden Räume dort oben an einen Mitbewohner vermietet wären.
Dass ich einen Mitbewohner finden würde, bezweifle ich wiederum allerdings weniger, weil es sich um ein wirklich gutes Angebot handelt. Wir haben in der Nachbarstadt, zu der unsere kleine Ortschaft gehört, eine Fachhochschule und eine Musikschule, und ich weiß, dass es häufiger junge Leute gibt, die diese Schulen besuchen und gleichzeitig eine Wohnung suchen. Dass das allerdings in der Regel mit einem hohen Kostenaufwand verbunden ist, weil erst einmal die Grundausstattung an Möbeln her muss, liegt auf der Hand und eben das wäre hier in einer Wohngemeinschaft nicht nötig, weil ja bereits alles vorhanden ist. Ich könnte sogar die beiden Räume oben als möblierte Zimmer anbieten, auch das wäre kein Problem, weil alle Räume bereits vollständig eingerichtet und gut ausgestattet sind. Außerdem haben diese Musikschüler oder eben die Fachhochschulstudenten, die nicht selten Bafög beziehen, sicherlich ein ähnliches Problem: sie werden sich die Mieten hier nicht unbedingt immer so ohne Weiteres leisten können und dankbar um jeden Zehner sein, den sie sich an Miete sparen können. Insofern halte ich eine WG-Gründung sogar für wesentlich realistischer als mir direkt eine eigene Wohnung zu suchen.
Ich finde diese Frage schon ziemlich schwierig zu beantworten, weil es auf die eigenen persönlichen Umstände ankommen würde. Da aber mein jetziger Partner der einzige Partner ist, mit dem ich zusammengelebt habe und eben zusammenlebe, könnte ich nun von hier ausgehen und ich würde diese Wohnung nicht halten wollen. Ehrlich gesagt ist mein erster Gedanke schon so, dass ich mir eine bereits bestehende Wohnungsgemeinschaft suche und nicht hier in der Wohnung bleiben sollte, zumal diese Wohnung trotz von der Größe her, nicht für eine Wohngemeinschaft geeignet wäre. Des weiteren würde es mir wohl recht schwerfallen, hier weiterhin ohne meinen Partner in dieser Wohnung zu bleiben und hier mein Leben zu leben. Das käme für mich nicht wirklich in Frage.
Da Du scheinbar kein Problem hast, in der Wohnung zu bleiben, es im Grunde auch willst, solltest Du die Wohngemeinschaft tatsächlich in Angriff nehmen. Gut, man weiß nie, wen man sich mit ins Haus wohnt, aber ich denke, Du solltest schon von Beginn an einiges klären, vor allem, dass Du ausschließlich an einer langfristigen Wohngemeinschaft interessiert bist und eben nicht nach zwei Jahren oder so schon einen Wechsel mit erleben möchtest. Da Du von einer Fachhochschule in Deiner Nähe geschrieben hattest, ist es sicherlich dann ganz gut, einen Erstsemester als Wohngemeinschaftspartner sich auszusuchen.
In Deinem Fall scheint mir die Wohngemeinschaft, auch nach den bisherigen Schilderungen, die wahrscheinlichste und beste Möglichkeit zu sein. Es stellt sich mir nur die Frage, wie Dein ehemaliger Partner damit umgeht. Er hat scheinbar kein Interesse daran, in der Wohnung zu bleiben und würde sich wohl selbst etwas Neues suchen?
@ *steph*: Es ist schon richtig, dass meiner Meinung nach die meisten Argumente für die Gründung einer Wohngemeinschaft in dieser Wohnung sprechen, aber dennoch ist sie noch nicht beschlossene Sache und es gibt auch einiges, was mich eher davon abbringen würde, hier in dieser Wohnung eine WG zu gründen. Einen dieser Punkte habe ich bereits kurz angeschnitten: Generell würde ich gerne mit dieser vergangenen Beziehung komplett abschließen wollen, was aber sicherlich bedeutend schwieriger ist, wenn ich weiterhin in der Wohnung wohne, in der sie sich abgespielt hat.
Diese Wohnung hier ist für eine Person allein tatsächlich zu groß und wir hätten sie auch während unserer Beziehung nicht so groß benötigt, allerdings war diese Wohnung nun damals frei, günstig nahe bei unserer alten Wohnung gelegen, in der wir zuvor gewohnt hatten, sodass der Umzug wirklich nicht aufwendig war und auch absolut bezahlbar für eine Wohnung, die von zwei Personen angemietet wird. Die Kaltmiete dieser Wohnung ist gerade mal fünfzig Euro höher als die unserer vorherigen, deutlich kleineren Drei-Zimmer-Wohnung, also haben wir sie genommen, anstatt noch lange weiter zu suchen, und hatten eben praktisch ein Zimmer mehr als wir ursprünglich haben wollten.
Für einen alleine ist diese Wohnung sicherlich bezahlbar, solange er über das entsprechende Einkommen verfügt, was bei meinem Partner auch der Fall wäre, aber ich weiß, dass er hier aus verschiedenen Gründen nicht weiter wohnen wollen würde. Er möchte sich vor allem lieber eine Wohnung suchen, die näher an seinem Arbeitsort liegt, damit er Wegstrecke einsparen kann.
Ich schätze, dass es immer auf den jeweiligen Menschen ankommen wird, ob man eine Wohngemeinschaft nun als etwas positives oder eher negatives betrachtet, aber ich für meinen Teil muss sagen, dass ich leider an einer Wohngemeinschaft in diesem Sinne nichts schönes finden kann. Ich werde jetzt bald mit einer guten Freundin zusammen ziehen und das ist dann natürlich auch eine Wohngemeinschaft, aber ein bisschen anders ist das schon, denn man kennt sich lange und weiß auch woran man ist.
Wenn man sich aber, wie in diesem Falle, jemanden suchen muss und die Person eigentlich noch gar nicht kennt und erst im Laufe der Wochen kennenlernt, dann finde ich das schwer und kompliziert. An sich müsste man doch dann erst eine Art Probewohnen anbringen, um zu sehen, wie sich das Gegenüber denn so verhält und ob eine Wohngemeinschaft mit dieser Person überhaupt in Frage kommt oder nicht?
Natürlich kommt das immer darauf an, wieso man das eigentlich möchte. Wenn einem die Wohnung beispielsweise sehr gefällt und man sich nicht mehr von ihr trennen möchte, wenn die Wohnung in direkter Nähe des Arbeitsplatzes liegt und man keine bessere finden würde, dann würde es sich eventuell eben anbieten, dass man sich einen Mitbewohner sucht, weil man die Wohnung sonst aufgeben müsste und das würde zum eigenen Nachteil ausfallen.
Andererseits kann ich mir aber auch vorstellen, dass jemandem an der Wohnung an sich gar nicht mal viel liegt, sondern man die Wohnung nur deswegen behalten möchte, weil man nicht alleine leben will. Der Partner ist dann schließlich fort und es gibt immer Personen, die mögen das Singleleben einfach nicht und die brauchen eine oder mehr Personen, um sich herum.
An sich muss ich aber einfach sagen, dass ich eine Wohngemeinschaft nicht wollen würde, weil mir das zu viele Nachteile wären. An sich fängt das ja schon damit an, dass man sich die Kosten auch anderweitig irgendwie teilen muss, darf denn der neue Mitbewohner einfach alles mitbenutzen, was bereits im Haushalt vorhanden ist? Und wenn ja, was wird denn gemacht, wenn beispielsweise Drucker, Fernseher oder Staubsauger kaputt gehen? Teilt man sich dann die Kosten, für ein neues Gerät? Und wenn ja, wer darf das Gerät dann behalten, wenn man wieder auszieht?
Auch sind Menschen in Sachen Sauberkeit und Hygiene teilweise einfach sehr unterschiedlich und wenn man den Mitbewohner vorher nicht gekannt hat, woher will man denn dann wissen, dass er den eigenen Standards entspricht? Problematisch stelle ich mir das mitunter auch dann vor, wenn du oder dein neuer Mitbewohner wieder einen Partner habt, denn in diesem Falle fehlt einem in gewisser Hinsicht einfach die Privatsphäre.
Letztendlich kommt das einfach auf den Menschen an und du musst selbst wissen, was du lieber hättest. Bei einer guten Organisation und wenn man sich versteht und alles gut hinbekommt, hat eine Wohngemeinschaft sicherlich keine großen Nachteile, zu einer eigenen Wohnung, aber etwas Privatsphäre wird natürlich dennoch flöten gehen und wenn du glaubst, dass du lieber eine eigene Wohnung haben möchtest, um mit deinem Freund abzuschließen, dann musst du das selbst wissen.
Für mich allerdings würde die Option mit der Wohngemeinschaft niemals in Frage gekommen, einfach weil ich da zu misstrauisch bin und weil ich auch meine eigene Privatsphäre brauche und teilweise auch Probleme habe, etwas zu regeln, wenn man sich gewisse Dinge und Bereiche teilen muss.
Für mich persönlich käme eine Wohngemeinschaft nie in Frage. Für mich hätte das eindeutig zu viele Nachteile. Je nachdem wie lange man in der gemeinsamen Wohnung gelebt hat und unter welchen Bedingungen man dorthin gezogen ist, würde ich auch nicht unbedingt wieder wegziehen wollen. Es ist bei uns zum Beispiel schon durchaus der Fall gewesen, dass ich übergangsweise zu Verwandten oder dem Partner ziehen musste, aber nur so lange bis sich nach dem Abschluss ein neuer Job ergeben hat. Aber da war von Anfang an klar, dass das eine Übergangslösung ist und nichts Dauerhaftes.
Wenn von vorne herein eine dauerhafte Wohnung gesucht und gemeinsam bezogen worden ist, würde ich zusehen, dass es eine Wohnung ist, die im Trennungsfall jeder auch alleine finanzieren könnte. Das schränkt bei uns in der Stadt die Auswahl natürlich ein, aber da ich eh nicht mitten im Zentrum wohnen möchte, sondern Wert auf entsprechende Grünflächen lege, passt das ganz gut zusammen. Ich will auch nicht in der Nähe von Bars und Restaurants wohnen, das wäre mir zu laut. Daher hätte ich das Problem gar nicht erst, dass ich im Trennungsfall die Wohnung nicht alleine finanzieren könnte und ich würde dann durchaus alleine wohnen bleiben in derselben Wohnung.
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