Sind zu wenig Ostdeutsche politisch aktiv?
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Schwesig hat sich darüber beklagt, dass zu wenig Ostdeutsche in der Spitzenpolitik aktiv sind und dass die Ostdeutschen daher eine fehlende Repräsentanz aufweisen. Was haltet ihr von dieser Ansicht? Meint ihr, dass mehr Ostdeutsche in der Politik tätig sein sollten? Oder seid ihr anderer Ansicht? Sollte man nicht eher nach Interessen der jeweiligen Menschen gehen oder meint ihr, dass man auch in Bezug auf Herkunft in der Politik eine "Quote" erfüllen sollte?
Ost- und West Denken finde ich nicht angebracht. Mag sein, dass es weniger politische Interessenten aus diesem Bereich in Deutschland gibt, aber man kann ja niemanden zu seinem Glück zwingen, vielleicht sollte man ein bisschen mehr politischen Unterricht führen, also Aufklärung betreiben und so Interesse schüren. Man kann sich aber nichts erzwingen.
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