Auf Arbeit Prozesse weitestgehend optimieren?
Ich habe in einigen anderen Beiträgen schon von einer Kollegin berichtet, die die ganze Zeit jammert, wie überlastet sie doch wäre, dass sie dringend Unterstützung bräuchte und dass sie gerne ihre Arbeit auf andere abwälzt, die dafür aber gar nicht bezahlt werden (zumindest versucht sie es).
Nun hat sich herausgestellt, dass besagte Kollegin einfach bei der Optimierung ihrer Arbeitsprozesse geschlafen hat und sich daher viel mehr Arbeit macht als unbedingt nötig. So soll sie zumindest - laut Aussage der Chefin - viele Schreiben jedes Mal neu aufgesetzt und formuliert haben statt jedes Mal Standard-Schreiben zu verwenden, in denen dann nur beispielsweise der Adressat ausgetauscht wird.
Das kann ich ehrlich gesagt so gar nicht nachvollziehen, wenn ich versuche immer so viel wie möglich zu optimieren, weil ich das viel zu lästig und langweilig finden würde, wenn ich Arbeiten ständig wiederholen müsste. Wie seht ihr das? Inwiefern optimiert ihr auf Arbeit Prozesse? Findet ihr das sinnvoll?
Natürlich finde ich das sinnvoll, wenn man es zumindest versucht, sich selber die Arbeit möglichst zu erleichtern, indem man eben die eigenen Arbeitsprozesse optimiert und daran arbeitet, möglichst wenig doppelt zu machen.
Gerade solche Dinge, dass man dann alles immer wieder schreibt, statt ein Standardschreiben zu verwenden, wenn dies möglich ist, verstehe ich nicht und darauf muss man dann doch auch selber kommen, wenn man dadurch nicht mehr hinterher kommt, weil man sich selber zu viel Arbeit macht, die eigentlich nicht nötig wäre.
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