Wie definiert ihr eine "Übergangsjacke"?
Langsam aber sicher wird bei uns bald wieder der Herbst Einzug halten. Dann ist es auch Zeit, sich wieder etwas wärmer anzuziehen. Für eine richtige Winterjacke ist es dann meistens noch zu warm und man braucht etwas für den Übergang. Für mich ist eine Übergangsjacke eine Jacke, die zwar gefüttert ist, aber eben nicht warm genug, um sie auch bei richtigen Wintertemperaturen zu tragen.
In den letzten Tagen habe ich mich im Internet ein wenig nach solchen Jacken umgeschaut und musste feststellen, dass manche Leute da anscheinend eine andere Definition haben und Jacken ohne jegliches Futter, die man meiner Ansicht nach eher an kühlen Sommertagen tragen kann, unter der Bezeichnung Übergangsjacke einstellen.
Was ist denn nun wirklich eine Übergangsjacke? Gibt es dafür eine allgemein gültige Definition, oder ist das eher subjektiv? Was ist für euch eine Übergangsjacke?
Ich denke es gibt keine genaue Definition für eine Übergangsjacke. Für mich muss eine solche Jacke aber im Gegensatz zu die nicht gefüttert sein. Da mich nicht besonders schnell friert, nehme ich als Jacke für den Übergang meist nur eine nicht besonders dicke Jacke ohne Futter, da das für mich reicht. Wenn es kälter wird ziehe ich dann meist eine Winterjacke an, da es dann ja sowieso Winter wird. Ich denke jeder hat eine andere Vorstellung für eine Jacke für den Übergang, da es ja Leute wie mich gibt, denen nicht so schnell kalt wird und andere, die schnell zu frieren beginnen.
Ich denke, dass es keine einheitliche Definition für eine Übergangsjacke gibt, sondern ich denke eher, dass jeder selber seine eigene Definition einer Übergangsjacke hat. Ich sehe auch des Öfteren Übergangsjacken, die gar keine Übergangsjacken sind, sondern eher sommerliche Regenjacken oder doch schon Winterjacken sind. Ich denke, dass Übergangsjacken schon etwas gefüttert sein müssen und vor allem müssen die Übergangsjacken Wasser abweisend sein, also dürfen die Übergangsjacken nicht zu dünn, aber auch nicht zu dickgefüttert sein.
Am besten finde ich die Zwei in ein Jacke und meist verwende ich diese Jacken als Übergangsjacken für meine Kinder. Ich finde bei diesen Übergangsjacken ganz gut, dass die äußere Jacke meist Wind abweisend und Wasser abweisend ist und die innere Jacke ist mein eine dünne Sweatjacke. Beide Jacken zusammen sind bei sehr schlechten Tagen sehr gut geeignet und man ist vor Wind, Kälte und Nässe bestens geschützt. Wenn es aber unterwegs doch mal zu warm wird, kann man eine von den beiden Jacken einfach ausziehen.
Ich bin auch der Meinung, dass es hierfür keine generelle Reglung gibt. Immerhin ist es doch bei allen Kleidungsstücken so, dass es große Unterschiede gibt. So ist eine Winterjacke beispielsweise auch nicht immer gleich dick gefüttert. Ich würde sagen, dass es somit auch viele verschiedene Formen von Übergangsjacken gibt, die verschieden dick gefüttert sein können.
Generell muss ich aber sagen, dass ich nicht gefütterte Jacken doch durchaus auch als Übergangsjacken ansehen würde. Im Sommer trage ich persönlich gar keine Jacken. wenn mir dann Abends mal was kälter ist, dann ziehe ich höchstens eine Strickjacke an. Aus diesem Grund würde ich also ungefütterte Jacken deutlich zu den Übergangsjacken zählen.
Eine Übergangsjacke ist eine Jacke für typisches Frühlings- oder Herbstwetter. Eine dicker gefütterte Jacke würde ich eher als Winterjacke bezeichnen. Unter Übergangsjacke verstehe ich eine Jacke, die gegen Wind und leichten Regen schützt und eventuell auch eine Kapuze hat.
Ich habe den Begriff zum ersten Mal kennengelernt, als ich für meinen ältesten Sohn eine Jacke zur Einschulung gekauft habe. Dort sprach die Verkäuferin von Übergangsjacken. Ich habe dann eine Jacke aus einem dickeren Baumwollstoff gekauft, die eine Kapuze hatte und wasserfest war. So etwas in der Art verstehe ich seitdem unter Übergangsjacke.
Ich weiß nicht, was eine Übergangsjacke genau ist, aber für mich ist es eine Jacke, die für den Winter zu dünn ist und deswegen gut für den Herbst geeignet ist. Eine Übergangsjacke hält warm, aber auch nicht zu sehr und ich stelle mir vor, dass diese Jacke eine Kapuze hat und sehr leicht gefüttert ist. Eine Übergangsjacke ist für mich nicht unbedingt wasserabweisend, aber sie kann es auf jeden Fall sein und das wäre im Herbst vielleicht sogar von Vorteil.
Natürlich gibt es keine einheitliche Definition, weil es auch für alle anderen Arten von Jacken keine gibt. Ich habe eine Jacke, die als Winterjacke beschrieben war, und die für einen richtigen Winter absolut untauglich ist, weil sie einfach zu dünn ist. Und ich habe eine Lederjacke aus einer Frühling/Sommer Kollektion, die man im Sommer höchstens in sehr kalten Nächten tragen kann, weil sie ziemlich warm hält. Das, was als "Übergang" zählt ist ja nun auch eine sehr subjektive Sache. Als der Frühling jetzt so lange auf sich warten lies habe ich eine ganze Menge Leute gesehen, die definitiv noch Winterjacken getragen haben, während die andere Hälfte schon in leichteren Jacken unterwegs war.
Für mich sind alle Jacken Übergangsjacken, die keine Winterjacken sind. Ich trage in der Zeit Lederjacken, Jeansjacken, Blazer, Trenchcoats und so weiter. Im Sommer trage ich zu einem Blazer ein Trägertop, im Herbst dann eben ein T-Shirt und einen Pullover.
So wirklich kann meine eine Übergangsjacke gar nicht definieren. Ich weiß auch gar nicht, ob es dafür eine genaue Definition im Duden oder sonst wo gibt. Würde mich auf jeden Fall wundern, weil es halt oft Wörter gibt, die nicht exakt definiert sind und ich glaube, dass dies auch bei dem Wort "Übergangsjacke" der Fall ist.
In meiner Vergangenheit war es so, dass meine Mutter oft mit einer "Übergangsjacke" nach Hause kam, aber sie hat sich dabei auch nicht nur an ein Muster gehalten, sondern von Jahr zu Jahr wurde diese Übergangsjacke anders. Mal war sie extrem dick, wie eine Winterjacke, mal war sie extrem dünn, wie nur eine Strickjacke. Dies war immer vom Wetter abhängig, wie es im März/April bzw. September/Oktober der Fall.
Aus meiner Sicht, ist eine Übergangsjacke schon, wie der Name sagt, für den Übergang einer Jahreszeit da. Bedeutet für den März, April und Mai oder halt den September, Oktober. Diese Jacke, soll mich dementsprechend schon eher wärmen, als nur ein T-Shirt oder Pullover. Darüber hinaus, soll diese Jacke bei Regen gut sein. Eine Kapuze ist somit Pflicht, weil in der Übergangszeit es doch mal gern regnet. Ansonsten sollte sie dennoch noch dünn sein, dass ich mich nicht darunter tot schwitze, denn dafür gibt es schließlich eher die Winterjacken. Manchmal gibt es auch im Sommer Tage, die kalt sind, dort ist so eine Jacke auch gut. Ansonsten wird eine Jacke im Sommer ja eher nicht gebraucht, da läuft man ja lieber nur mit einem T-Shirt herum.
Ich glaube auch nicht, dass es eine allgemeingültige Definition für Übergangsjacken gibt. Jeder versteht darunter etwas anderes und man kann nicht genau zuordnen, was eine Übergangsjacke ist und was nicht.
Für mich trägt man eine Übergangsjacke eben im Übergang zwischen Frühling und Sommer bzw. Sommer und Herbst. Daher sollte sie nicht zu dick sein, aber da es bei uns zu der Jahreszeit auch schon echt kalt sein kann, auch etwas wärmen. Ich glaube, dass mit Übergangsjacken in der Regel leichte Jacken für Temperaturen zwischen ungefähr 15 und 20 Grad gemeint sind.
Ich würde auch sagen, dass das jeder für sich anders definiert, was für denjenigen genau eine Übergangsjacke ist. Auch bei mir ist es schon abhängig von der Temperatur, ob ich vielleicht lieber eine Lederjacke, oder doch lieber eine leichte Daunenjacke trage. Darum gibt es einfach nicht die eine Übergangsjacke und jeder muss selber schauen, was er als solche für sich definiert.
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