Anzahl der Bäume und Baumarten im Garten
Wir haben einen recht großen Garten, in dem mehrere Bäume stehen. Zum einen zwei große Tannenbäume, die bereits auf dem Grundstück standen, als wir das Haus gebaut haben. Daneben haben wir noch drei Obstbäume im Garten, einen Zwetschgenbaum und zwei Birnenbäume. Dann steht hier noch ein Mandelblütenbaum, der aber nur im Frühling rosa blüht. Diese vier Bäume haben wir selbst angepflanzt.
Meine Oma hat in ihrem Garten einen Tannenbaum, zwei Apfelbäume und einen Mirabellenbaum stehen. Alle vier Bäume sind ebenfalls selbst angepflanzt.
Wie ist das bei euch? Wie viele Bäume stehen bei euch im Garten? Um welche Baumarten handelt es sich bei diesem Bäumen? Habt ihr die Bäume selbst angepflanzt oder standen sie schon dort, als ihr das Grundstück gekauft habt?
Ich persönlich habe zwar keinen Garten und auch kein Haus, sondern wohne in einer normalen Mietwohnung. Aber meine Eltern haben ein großes Haus und dazu vorne einen größeren Garten und hinten einen etwas kleineren Garten.
Im größeren Garten, der sich vorne am Haus befindet, stehen auch Tannen und Apfelbäume und Mirabellenbäume. Ich glaube, dass es drei Tannen sind, zwei Äpfelbäume und zwei Mirabellenbäume sind, die sie dort im Garten stehen haben. Aber diese Bäume standen auch schon, als wir damals in das Haus gezogen sind.
Im kleineren Garten, hinter dem Haus steht eine einzige Tanne. Den Rest hat mein Vater abgeholzt und entsorgt oder umgepflanzt, wenn die Bäume noch nicht so groß waren, weil der Garten für die Kinder zum Spielen sein sollte und somit Platz geschaffen werden musste für diverse Spielgeräte, wie ein Kletterturm, eine Rutsche, eine Schaukel und desgleichen. Was dort vorher alles an Bäumen stand, weiß ich nicht mehr. Das ist schon zu lange her, aber dort standen einige Bäume, die aber meist kurz vor unserem Einzug dort eingepflanzt wurden und somit noch recht klein waren.
Also das ist mal eine Frage. Das musste ich im Kopf nachzählen. Bis zum Herbst hatten wir einen kranken Sauerkirschenbaum, der weg musste. Am Zaun stehen ein Zwetschgenbaum und eine Reine Claude. Beide tragen schon seit Jahren nicht mehr und werden sicher gefällt. Mit den drei Apfelbäumen habe ich schon mehr Freude. Hinten im Garten gab es mal einen Birnbaum, der total krank wurde und Geschichte ist. Zwei Kirschenbäume und ein großer Kirschbaum komplettieren das Bild des baumreichen Gartens.
In unserem Garten bzw. Vorgarten wurde nur ein Baum von uns selbst gepflanzt und zwar ein kleines Weidenbäumchen, welches wir aus dem anderen Garten mitgenommen haben.
Ansonsten standen vor, neben und hinter dem Haus ein Walnussbaum, ein Birnenbaum, zwei Apfelbäume und ein kleiner Sauerkirschbaum sowie ein Süßkirschbaum. Ach ja, eine Kastanie ist noch da, die ist zwar von einem Sturm mal abgeknickt worden, gedeiht aber mittlerweile wieder prächtig. Und ein Gingko-Baum steht noch da, der ist besonders pflegebedürftig. Irgendwie mag die Wühlmaus ihn sehr, aber bisher hat er ihren Angriffen standgehalten.
So komme ich auf neun Bäume auf unserem Grundstück, die beiden Lebensbaumhecken bestehen ja nicht wirklich aus Bäumen.
An unseren Haus haben wir einen Garten in dem Ein Apfelbaum und ein Pflaumenbaum. Beide Bäume sind allerdings recht klein, jedoch sind die Früchte relativ groß und schmecken sehr gut. Wir haben noch einen zweiten Garten,welcher sehr groß ist und es wachsen 4 Bäume in ihm. 2 Apfelbäume, 1 Birnenbaum und 1 Kirschbaum. Der Kirschbaum ist noch relativ klein und trägt kaum Früchte, da wir ihn erst vor kurzem gepflanzt haben.
Wir haben ja nur einen sehr kleinen Garten, aber selbst hier haben wir jetzt Obstbäume gesetzt. Als wir eingezogen sind haben wir einen kleinen Birnenbaum mitgebracht den wir von unserem alten Garten ausgegraben haben. Diesen haben wir nämlich zur Geburt unserer Tochter gesetzt und den wollte ich unbedingt mitnehmen. Er hat jetzt zwar zwei Jahre gebraucht um sich zu erholen, weil es ja so ein Zwergbaum ist, aber mittlerweile ist er wieder recht schön.
Letztes Jahr haben wir dann noch einen Apfel, einen Zwetschken und einen Pfirsichbaum gesetzt. Einerseits weil wir einen Sichtschutz in den Garten runter wollten und andererseits, damit unsere Tochter sieht wo das Obst wächst. Wir hatten auch schon eine schöne Ernte, die noch größer gewesen wäre wenn nicht der Hagel alles kaputt gemacht hätte. Die Vorbesitzer hatten übrigens gar keine Bäume im Garten, ein paar Sträucher und Blumen das war es aber mir waren dann doch ein paar Kleine Obstbäume wichtig.
Ich habe einen Garten, der ist aber nicht direkt am Haus. In dem Garten habe ich nur Obstbäume stehen. Ein Teil stand schon und den anderen Teil habe ich noch gepflanzt. Ich habe vor allem Apfelbäume, einen Birnbaum, Pfirsichbäume, eine kleine Kirsche und ansonsten dann verschiedene Beerensträucher und Weinstöcke. Pflaumenbäume brauche ich in meinem Garten nicht, denn die stehen bei meiner Mutter.
Ich persönlich mag vor allem die Bäume in meinem Garten stehen haben, von welchen ich Früchte ernten kann. Deshalb pflanze ich auch nur solche nach. Bei den Sträuchern ist es genau so. Ich habe Himbeeren, Brombeeren, Weinstöcke, Johannisbeeren und Stachelbeeren gepflanzt. Unsere Kinder essen die auch gerne und ich freue mich, wenn ich immer etwas ernten kann.
Die Bäume die sich in unserem Garten befinden habe ich aller selber gepflanzt, deshalb darf ich mich hinsichtlich der Anzahl auch nicht beklagen. Allerdings handelt es sich hier um reine Neuanpflanzungen, die letzten Bäume hatte ich vor ungefähr acht Jahren gesetzt. Im vorigen Jahr musste ich eine Sauerkirsche fällen um die es mir besonders Leid tat. Nicht weil die Früchte oder der Ertrag so gut waren sondern weil das der erste Baum war den ich, als ich mit meiner Frau zusammen gezogen bin, vor ungefähr 28 Jahren dort gesetzt hatte.
Mal von den kleinen Tannenbäumchen abgesehen habe ich im Augenblick noch zwei Apfelbäume und eine alte Birne. In den letzten Jahren habe ich den Bestand kontinuierlich herunter gefahren. Noch vor fünf Jahren hatte ich 18 Obstbäume, aber der Aufwand war einfach zu groß. Ich mache mir nun nicht so viel aus Obst und wenn ich mal Appetit habe dann pflücke ich mir ein paar Früchte.
Bei uns wird nichts eingekocht, zu Marmelade verarbeitet oder sonst behandelt. Die Winteräpfel werden nur eingelagert und meistens wird die Hälfte noch entsorgt weil sie keiner mehr will. Ich esse gerne Apfelkuchen, sonst mag aber keiner bei uns sie essen. Die ganze Arbeit die ich hatte ist praktisch umsonst. Sicherlich sehen Bäume immer schön im Garten aus und sie ziehen auch Vögel an die man beobachten kann, aber der Aufwand steht in keinem Verhältnis.
Ich werde ja auch immer älter und da muss ich nicht mehr tagelang in den Baumkronen herumkrabbeln um die Bäume zu beschneiden. Früher musste ich mir für diese Arbeit ein paar Tage Urlaub nehmen und auch noch die Wochenenden durcharbeiten. Der ganze Abfall musste gebündelt und auf die Straße gebracht werden. Die Früchte wurden in den Keller geschafft oder gleich entsorgt. Das meiste Obst ist nicht lange haltbar, aber mehr als zwei Äpfel am Tag schaffe ich nicht.
Wir haben in der Zwischenzeit auch ein paar Bäume und Sträucher entfernt, weil diese einfach krank wurden. Die Anzahl habe ich aber noch immer so im Kopf. Ich weiß nur, dass es jetzt geräumiger und angenehmer im Garten geworden ist, auch weil man besser mit dem Rasenmäher durchkommt.
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