Bei welchen Gerichten setzt ihr Nüsse ein?
Nüsse zeigen uns, dass gute Dinge in kleinen Paketen kommen. Diese mundgerechte Ernährung in kleinen Kraftpaketen ist vollgepackt mit herzgesunden Fetten, Eiweiß, Vitaminen und Mineralien. Hier ist ein Blick auf die Vor- und Nachteile der verschiedenen Nüsse. Natürlich enthalten sie von manchem auch zu viel: Nüsse sind reich an Fett und Kalorien, also während eine Handvoll einen bis zum Essen über die Runden bringen kann, können ein paar weitere Handvoll den Appetit ganz ruinieren. Und obwohl Nüsse eine gesunde Wahl sind, werden sie schnell schädlich für jede Diät, wenn man die mit zuckerhaltigem oder salzigem Belag wählt.
Alle Nüsse sind ungefähr gleich in Bezug auf Kalorien pro Gewicht, und in Maßen sind sie alle gesunde Ergänzungen zu einer Diät. Während alle Nüsse herzgesunde Omega-3-Fette enthalten, haben Walnüsse hohe Mengen an alpha-Linolsäure.
Technisch gesehen sind sie zwar Hülsenfrüchte, aber Erdnüsse sind reich an Folsäure – ein Mineralstoff der wichtig für Entwicklung des Gehirns ist. Wie die meisten anderen Nüsse sind Erdnüsse auch voll von gesunden Fette und Vitamin E.
Paranüsse sind vollgepackt mit Selen, einem für den Menschen wichtigen Mineral. Nur eine Nuss enthält dabei mehr als einen Tagesbedarf, also ist sparsames Essen angesagt: neuere Forschungen haben nämlich angedeutet, dass zu viel Selen das Typ 2 Diabetes-Risiko möglicherweise erhöhen kann.
Relativ kalorienarm, haben Mandeln mehr Kalzium als andere Nüsse, so dass sie ein gutes Essen für die Gesundheit darstellen (also als Snack meine ich natürlich). Außerdem sind sie reich an Ballaststoffen und Vitamin E, einem Antioxidant. Weil sie so vielseitig sind, sind Mandeln oft ein Favorit unter den Nuss-Essern: Man kann sie roh, geröstet, gehobelt oder gerieben bekommen, so dass sie auch zum Backen gut geeignet sind.
Da Nüsse zwar gesund, aber so kalorienhaltig sind, ist Portionskontrolle natürlich essentiell, wenn sie als Snack gegessen werden. Ich esse Nüsse sehr gerne, und würde das enthaltene Fett jetzt nicht damit gleichsetzen wenn ich zum Beispiel Butter oder ein anderes tierisches Fett verwenden würde. Trotzdem darf man sich halt auch nicht in die eigene Tasche lügen und denken man dürfte ruhig mehr davon essen nur „weil es ja gesund ist“.
Was sind eure Lieblingsnüsse? Wie verwendet ihr sie? Seht ihr ihr Fett im Vergleich als gesünder an? Früher waren meine liebsten Nüsse ja Mandeln – bis ich das erste Mal eine Macadamianuss probiert habe! Aber generell esse ich fast alle Nussarten gerne, meine Favoriten sind dabei Macadamia, Mandeln (aus denen sich übrigens auch köstliche Mandelmilch herstellen lässt) und Pekannüsse, die mir irgendwie viel besser schmecken als Walnüsse, denen sie ja zumindest optisch doch ähnlich sind.
Ich mag gerne Mandeln, Erdnüsse, Haselnüsse und Walnüsse. Manchmal mische ich mir ein paar Nüsse zusammen mit Quark und etwas Müsli. Aber es gibt auch noch andere Methoden der Zubereitung. Meine Schwiegermutter beispielsweise verfeinert gerne Gerichte mit gehackten Walnüssen. Neulich hatte sie einen Salat mit Tomaten, Mozarella, Basilikum und eben Walnüssen zubereitet. Das war für mich eher ungewohnt, weil ich diese Kombination noch nie vorher mit Walnüssen ausprobiert hatte. Aber überraschenderweise fand ich das dann doch sehr gut.
Sie macht auch gerne eine Art Kuchen mit geraspelten Kürbisstücken, Karotten und Walnüssen, wovon ich auch sehr begeistert bin. Als sie einmal bei uns zu Besuch war und sie einen bestimmten Salat bei uns probiert hat, hat sie auch vorgeschlagen, ihn in Zukunft mit Walnüssen zu verfeinern. Ich persönlich wäre vorher nicht auf die Idee gekommen, dass man Walnüssen auch zu anderen Sachen hinzufügen könnte außer Müsli.
Ich trinke gerne Mandelmilch, aber da gebe ich die Mandeln nicht selbst in die Milch, sondern ich kaufe dieses Getränk in einem Tetrapack. Ich mag Nüsse gerne in Kuchen, Salat oder auch in Joghurt. Wasserkastanien schmecken mir gut in asiatischen Gemüsepfannen.
Ich mag Nüsse auch wahnsinnig gerne. Am häufigsten esse ich aber Sonnenblumenkerne, die ich hier jetzt mal dazu zählen will. Ausschlaggebend ist da einfach der Preis, wobei sie natürlich dennoch sehr lecker sind. Ich röste sie immer in der Pfanne an. Außerdem pflanzen wir den Steirischen Ölkürbis an, dessen Samen keine Schale haben. Somit haben wir immer reichlich Kürbiskerne da. Walnüsse und Haselnüsse sammeln wir im Herbst immer.
Da ich mich kohlenhydratreduziert und vegetarisch ernähre, kommen Nüsse bei mir häufig auf den Tisch. Wie hier schon häufiger genannt wurde, esse ich sie auch mit Joghurt und Obst, also praktisch als Müsli ohne Haferflocken. Außerdem backe ich Kuchen und Muffins mit gemahlenen Mandeln statt Mehl. Im Salat dürfen sie eigentlich auch fast nie fehlen.
Aber auch beim Mittagessen streue ich öfter mal ein paar Sonnenblumenkerne oder geröstete Mandeln drüber. Damit erhöhe ich gezielt die Kalorien, damit ich auch satt werde. Immerhin lässt man ja bei einer Low-Carb-Ernährung die Sättigungsbeilage weg und Fleisch gibt es bei einem Vegetarier auch nicht.
Sehr lecker sind auch Brotaufstriche auf Sonnenblumenkernbasis. Man kann sie dafür roh verwenden, so dass sie wirklich nur eine relativ geschmacksneutrale Basis bilden. Aber ich röste sie dafür auch gerne an, so dass sie sehr viel Geschmack mitbringen. Dazu gibt es dann Gemüse, alles wird püriert und gewürzt. Man kann es sogar einkochen und sich so die teuren veganen Brotaufstriche aus dem Supermarkt sparen.
Man merkt es wahrscheinlich schon: ich esse viele Nüsse, Saaten und Kerne. Die Low-Carb-Ernährung habe ich zum Abnehmen begonnen und daher muss ich wirklich aufpassen, wie viel ich so am Tag zu mir nehme. Sie sind ja wirklich sehr gehaltvoll. Aber ich halte sie auch für sehr viel gesünder als Fett.
Meine Lieblingsnuss kann ich gar nicht benennen. Ich mag vor allem diejenigen, die man hierzulande sammeln und ernten kann, weil ich sie frisch ganz besonders gut finde. Frische Kürbiskerne sind beispielsweise oberlecker. Aber auch frische Haselnüsse finde ich sehr viel besser als die aus der Tüte.
Nüsse in ihrer ursprünglichen Form esse ich eher selten. Sie schmecken zwar nicht schlecht, sind aber auch nicht mein Lieblingssnack - und wenn ich zwischendurch etwas knabbern will, dann sind mir Obststückchen oder Gemüsestreifen doch lieber. Daher kaufe ich mir auch nur sehr selten Studentenfutter oder Nussmischungen, denn das einzige, was ich daran wirklich immer sehr gerne mag, sind die Rosinen - und das sind ja noch nicht einmal Nüsse.
In Süßigkeiten wie Keksen, Kuchen und Pralinen finde ich Hasel- und Walnüsse sowie Mandeln jedoch super lecker. Da sind sie dann aber meistens auch verarbeitet und nicht mehr im Ganzen anzutreffen. Schokoladentafeln mit ganzen Nüssen sind mir dann schon wieder zu viel des Guten, aber ein paar gröbere Stückchen in ansonsten eher homogenem Teig bei Nusskuchen und Weihnachtsplätzchen sind okay.
Ansonsten esse ich auch manchmal noch Nüsse in Müsli, Joghurt oder Salaten. Auch dort bevorzuge ich sie eher kleingehackt und nicht komplett, aber ich würde sie nun auch nicht aussortieren, wenn sie ganz sind. Brauchen tue ich sie aber auch nicht wirklich als Zutat. Wenn ich selber koche oder mir eine Zwischenmahlzeit zubereite, verzichte ich daher meistens darauf. So landen Nüsse eigentlich eher beim Auswärtsessen im Restaurant in meinen Gerichten.
Einen wirklichen Favoriten unter den Nüssen habe ich nicht, da ich alle esse. Manche Sachen aber auch eher selten wie Walnüsse, da diese hauptsächlich zur Weihnachtszeit angeboten werden und damit der Preis auch niedriger ist als im restlichen Jahr. Essen tue ich davon wie gesagt so ziemlich alles, mal pur, mal im Salat, mal im Müsli oder auch damit backen oder kochen.
Ich bin nicht der größte Fan von Nüssen. Für mich sind Nüsse kein geschmackliches Highlight, außerdem vertrage ich auch viele Sorten nicht so gut. Von daher kaufe ich mir auch eher selten Nüsse und wenn, dann weil ich sie für etwas verwenden will und eher nicht so zum Knacken. Allerdings gibt es schon einige Gerichte, für die ich immer sehr gerne Nüsse nutze.
Ich mache beispielsweise sehr gerne selbst Erdnusssauce. Neben Erdnussbutter und Erdnussmus kommen auch noch ungesalzene, ganz normale Erdnüsse mit rein. Ich finde, dass das geschmacklich schon etwas hermacht. Mit Gemüse zusammen finde ich das einfach sehr lecker.
Ansonsten gebe ich zu asiatischen Gerichten aber auch gerne Cashews hinzu. Ich mag das richtig gerne. Ansonsten verwende ich Nüsse manchmal für meinen Haferbrei. Da habe ich auch schon alle möglichen Sorten probiert, meistens nehme ich aber Mandeln oder Haselnüsse. Das muss für mich aber nicht unbedingt sein, da es für mich eben auch bessere Toppings gibt als Nüsse.
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