Kurdenkonflikt im Bundestag angekommen?

vom 21.11.2017, 19:07 Uhr

Ein kurdischstämmige Politikerin von der LINKEN hat im Bundestag eine kurdische Fahne hochgehalten. Die entsprechende Fahne war von einer Terrororganisation und es hat einen bitteren Beigeschmack von Nichtintegration, wenn jemand mit kurdischen Wurzeln so etwas macht.

Meiner Ansicht nach zeigt dieser Vorfall sehr klar und deutlich, dass wir eben leider nicht nur die Leute sondern auch die Konflikte importieren. So habe ich mir Integration nicht vorgestellt. Wir haben schon genug Probleme in Deutschland und können uns schlecht überall einmischen. Fürchtet ihr auch, dass wir so immer stärker in Konflikte hineingezogen werden, die uns eigentlich nichts angehen sollten?

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Mod am 21.11.2017, 22:30, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Man kann niemanden in etwas hineinziehen, in das er nicht hineingezogen werden möchte. Die Politiker in Deutschland hätten die Chance und die Möglichkeit zu sagen, dass man sich aus bestimmten Konflikten einfach heraushält. Das wird aber nicht getan. So gesehen ist nicht die Migration Schuld an irgendwelchen Konflikten, sondern das Verhalten unserer Politiker. Was können denn die Kurden dafür, wenn die Politiker entsprechend agieren? Ich finde, du denkst zu kurz. Der Mensch hat immer die Wahl, "Nein" zu sagen und sich rauszuhalten. Nur, weil man selbst nicht das Rückgrat besitzt, um "Nein" zu sagen, sind doch deswegen nicht alle anderen Schuld.

Benutzeravatar

» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^