Risiken und Nebenwirkungen von Ultraschalluntersuchung

vom 28.01.2018, 13:03 Uhr

Neulich habe ich mal gelesen, dass Ultraschalluntersuchungen gar nicht ohne große Nebenwirkungen sind und selbst bei der Ultraschalluntersuchung bei Babys im Mutterleib ist es nicht so ungefährlich, weil man gar nicht weiß, wie das Wasser die Schallwellen auf das Baby übertragen. Auch wenn man Ultraschalluntersuchungen der inneren Organe machen lassen will, soll das gar nicht so nebenwirkungsfrei sein, wie man glaubt.

Der Artikel über Ultraschall stand in einer Zeitung, die beim Gynäkologen auslag und ich habe nicht den Artikel zu Ende lesen können. Aber es hat mich schon beschäftigt, weil ja auch jede werdende Mutter stolz auf das erste Babyfoto ist und es jedem zeigen möchte.

Aber welche Risiken und Nebenwirkungen verbergen sich wirklich bei einer Ultraschalluntersuchung? Wurde das wirklich noch nicht richtig erforscht? Kennt ihr Nebenwirkungen und Risiken?

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge



In der Regel wird man ja nicht so oft beschallt außer man zahlt extra dafür oder hat irgendwelche Dinge, bei denen man häufiger einen Ultraschall machen muss. Gelesen habe ich, dass Ultraschall wohl einen wärmenden Effekt haben soll, der zu Zellschädigungen und Schädigungen im Gehirn kommen kann, dass man durch mehr schallen mehr Autismusrisiko haben soll und das es wohl auch schon zu Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern kam, die oft beschallt wurden in der Schwangerschaft. Es gibt daher auch Wissenschaftler, die das Ganze kritisieren. Inwiefern das nun zutreffend ist, weiß ich nicht.

Ehrlich gesagt finde ich aber auch das man das Ganze gegeneinander aufrechnen muss. Wenn man wirklich ein hohes Risiko hat das Kind zu verlieren, dann muss nachgesehen werden oder wenn man beispielsweise Blutungen hat. Andere Mittel gibt es da ja nicht um wirklich alles gut zu sehen. Außerdem bringt es auch mehr Sicherheit für die Schwangere, die ja sonst mehr Stresshormone an das Baby gibt, was ja wiederum auch nicht gut ist.

Selber habe ich beim ersten Kind recht viele Ultraschalluntersuchungen gehabt wegen Blutungen und Problemen am Anfang und nun hatte ich nur 3 Ultraschalluntersuchungen. Gerade am Anfang habe ich die Sicherheit, die von so einer Untersuchung ausgeht sehr zu schätzen gewusst beim ersten Kind und beim 2. Kind habe ich das dann auch vermisst.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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