Antonio Banderas: Drogensucht von Melanie Griffith

vom 14.04.2010, 11:42 Uhr

Viele wussten es, viele ahnten es auch nur, auf jeden Fall wurde viele Jahre ein Geheimnis daraus gemacht. Es geht um die Drogen- und Alkoholsucht von der 52-jährigen Schauspielerin Melanie Griffith. Neben ihrer Drogen- und Alkoholsucht ist Melanie Griffith auch sehr eifersüchtig auf ihren Mann. Sicher war das auch ein Grund, warum sie sich immer wieder neuen Schönheitsoperationen unterzog, mittlerweile hat man aber eher das Gefühl, sie hätte ein paar davon weglassen sollen.

Die beiden sind jetzt seit 14 Jahren verheiratet und haben so einige schwere Zeiten hinter sich gebracht. Nach einem Unfall im Jahr 2000 musste sie Schmerzmittel nehmen, die sie verschrieben bekam. Dadurch wurde sie aber süchtig nach den Mitteln. Es folgten einige Entziehungskuren wegen dieser Medikamente und auch wegen einem zu hohen Alkoholkonsum. Danach ging es langsam wieder bergauf mit ihr. Sie litt aber immer darunter, dass ihr Mann die guten Filmrollen bekam und sie nach und nach aus dem harten Filmgeschäft verdrängt wurde.

Im Jahr 2007 hatte sie dann einen schweren Skiunfall, es folgten 3 Operationen am Knie und für die Schmerzen gab es wieder Medikamente. Dadurch wurde sie rückfällig und alles fing wieder von vorne an. Der letzte Aufenthalt in einer Entzugsklinik war dann Ende 2009. Nun kämpfen beide darum, dass sie wieder clean wird. Ich habe Hochachtung vor ihrem Ehemann, er hat all die schweren Jahre zu ihr gehalten, was in Prominentenkreisen sicher nicht die Regel ist. Viele hätten das Handtuch geworfen und sich scheiden gelassen. Leicht gehabt, hat er es mir ihr sicher nicht und ist dennoch bei ihr geblieben. Einen schöneren Liebesbeweis kann es für Melanie Griffith wohl kaum geben, sodass sie ihre übertriebene Eifersucht sicher beilegen kann.

» urilemmi » Beiträge: 2263 » Talkpoints: 7,31 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Das Alkoholproblem dürfte ein tieferes Problem haben. Wahrscheinlich besitzen beide übrigens mehrere Millionen. Daher hält sich mein Mitleid in Grenzen. Die haben genug Geld für die entsprechenden Therapien und man sollte auch nicht erwarten, dass diese Therapien direkt wirken.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

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