Sich bei Problemen oft alleine fühlen?

vom 15.01.2018, 06:28 Uhr

Wissenschaftler wollen in mehreren Studien herausgefunden haben, dass Menschen sich oft allein gelassen fühlen, wenn sie mit Problemen konfrontiert werden. So würden die Menschen unter verzerrter Wahrnehmung leiden, weil sie so sehr mit der Lösung ihrer Probleme beschäftigt wären, dass sie gar nicht richtig hinschauen würden, wie Mitmenschen ihnen helfen oder helfen könnten. So hätten viele Menschen dann die Ansicht, dass andere Menschen es viel leichter hätten als man selbst und dass man "vom Schicksal" ungerecht behandelt würde.

Was haltet ihr von dieser Ansicht? Meint ihr, da ist etwas wahres dran? Fühlt ihr euch oft mit Problemen allein gelassen und leidet daher unter verzerrter Wahrnehmung ohne es zu bemerken? Kann man nicht theoretisch lernen, seine verzerrte Wahrnehmung zu "entzerren" oder meint ihr, dass dies nahezu unmöglich ist?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Ich fühle mich mit Problemen überhaupt nicht alleine gelassen. Wenn ich etwas habe, dann rede ich mit meinem Partner und mit meinem besten Freund darüber und gut ist. Man muss nichts für sich behalten, darüber nachdenken und so weiter. Ich denke, dass man sich auch auf andere Menschen einlassen muss und daraus auch Kraft ziehen sollte, dass man ein gewisses Umfeld um sich herum hat. Man muss sich ja nicht einigeln und wenn man sich auf seine Mitmenschen einlässt muss man mit Problemen auch nicht alleine dastehen.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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