Star Wars Battlefront 2 - kosten neue Helden zu viel Zeit?

vom 13.11.2017, 13:35 Uhr

EAs Nachfolger des erfolgreichen Spiels Star Wars Battlefront steht aktuell in der Kritik, weil man scheinbar unnatürlich viele Spielstunden aufbringen muss, um einen neuen Helden freizuschalten. So gibt es welche, für die ein Spieler 60.000 Credits benötigt. Pro Spielminute kann man ungefähr 25 Credits erhalten. Man müsste also rund 40 Stunden investieren, um einen neuen Helden zu erhalten. Zu viel, findet die Community. Andernfalls muss man Echtgeld investieren, um Credits schneller zu erhalten, was wieder zur leidlichen Pay2Win-Debatte führt.

Findet ihr, dass 40 Stunden einfach zu viel sind, um neue Helden ohne den Einsatz von echtem Geld freischalten zu können? Denkt ihr, dass wird mit Absicht so gemacht? Würdet ihr auf das Spiel verzichten, wenn es tatsächlich so lange dauert, um Fortschritte zu machen?

» Schneeblume » Beiträge: 3095 » Talkpoints: -0,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich finde nicht, dass das zu viel Zeit ist, die man investieren muss. Man muss halt die Prioritäten setzen, die einem wichtiger sind. Wenn man lieber spart und das Geld für "wichtigere" Sachen (also die zum Überleben) einsetzen möchte, dann muss man diese Zeit eben investieren. Wenn es einem nur darum geht, so schnell wie möglich durchzukommen, muss man eben Geld bezahlen, so einfach ist das.

Aber die ganze Zeit zu Jammern, wenn man das doch selbst in der Hand hat, wie viel Geld oder Zeit man investiert, halte ich für ziemlich unreif und wenig nachvollziehbar.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


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