NBA 2K18 - unfaires Pay2Win-System im Karrieremodus?

vom 18.09.2017, 13:01 Uhr

Seit einigen Tagen ist der neue Basketball-Simulator NBA 2K18 auf dem Markt. Bislang kam der Titel auch gut bei den Fans an - allerdings stößt der Karrieremodus auf wenig Begeisterung. Man bekommt für jedes Match Credits in Form einer virtuellen Währung. Das Ziel lautet 99 dieser Credits zu sammeln. Allerdings lassen diese sich wirklich nur mühselig zusammenkratzen, sodass es lange dauert und wenig Spaß macht sich im Karrieremodus hochzuarbeiten. Dafür wird dann angeboten, sich diese Credits in Form von Echtgeld zu erkaufen.

Wenn man bedenkt, dass das Spiel bereits rund 50€ kostet, finde ich das Vorgehen echt daneben. Gerade bei so einem wichtigen Modus, der in so einer Simulation einfach dazugehört. Die negativen Reviews, die deshalb nun auf die Entwickler prasseln, finde ich deshalb durchaus nachvollziehbar.

Was haltet ihr von diesem System? Findet ihr, dass es dem Karrieremodus damit den Spaß nimmt und eindeutig Pay2Win ist? Oder könnt ihr mit dieser Methode gut leben?

» Schneeblume » Beiträge: 3095 » Talkpoints: -0,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Mir erschließt sich die Aufregung nicht so wirklich. Mittlerweile ist doch dieses Pay2Win-System doch mehr oder weniger Standard. Sehr viele Spiele haben dieses Feature und natürlich sollen die Spieler da echtes Geld bezahlen, als niemals versiegende Geldquelle. Entweder man lebt damit und bezahlt das oder aber man verzichtet auf das Spiel ganz oder versucht es ohne Echtgeld. Für mich ist das Jammern auf hohem Niveau.

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge


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