Sollen wir auch Ex-Taliban als Flüchtlinge aufnehmen?
Hier habe ich gerade einen älteren Artikel, wonach ungefähr 1.000 Ex-Taliban als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen sind. Anscheinend bekommt man hier als Afghane sogar besser Asyl, wenn man angibt, mal für die Taliban gekämpft zu haben.
Für mich ist dies ein unhaltbarer Zustand. Man holt damit genau diejenigen ins Land, die uns eigentlich vernichten wollen. Der Vater des Attentäters von London kam als islamistischer Gegner Gadhafis aus Libyen nach England. Man muss schon recht naiv sein, um zu glauben, dass diese Leute ihre Meinung komplett ändern.
Die Frage ist auch die Frage nach den gemachten Straftaten. Beispielsweise hat dieser Personenkreis auch unschuldige Menschen sinnlos getötet. Diese Leute dann so einfach als Flüchtlinge zu behandeln finde ich nicht so gut. Was ist wenn diese Personen in Deutschland auch Menschen töten? Dann haben wir den Terror importiert. Gewalt löst immer wieder nur Gewalt aus. Das sollte sich jeder Politiker vor Augen führen.
Im Leben nicht. Wo kommen wir eigentlich langsam hin, dass offenbar einige der Meinung sind, dass wir ehemalige Terroristen zu uns als Flüchtlinge aufnehmen sollten? Nach dem Motto, die sind doch jetzt bekehrt worden oder weil sie den Taliban den Rücken gekehrt haben, ist ihr Leben in Gefahr. Ernsthaft? Das ist mir sowas von scheiß egal. Wie viele Menschen haben die auf den Gewissen? Wie viele Frauen vergewaltigt, geprügelt und zu Sklavinnen gemacht? Ihre eigenen Länder denunziert, teilweise in Gebiete entmachtet und Chaos sowie Verwüstung angerichtet.
Das ist genau so dämlich wie jetzt die Kinder von IS-Terroristinnen mit deutschen Wurzeln aus Irak nach Deutschland zu holen. Viele dieser Kinder sind örtlich geboren und in meinen Augen damit keine Deutschen, nur weil sie eine deutsche Terrormama oder einen Terrorpapa haben. Viele der Kinder sind selber ausgebildete IS-Kämpfer und unglaublich schwer zu integrieren.
Andererseits muss ich auch sagen, weiß einer, ob die Kinder jemals integriert werden können? Deren Eltern sitzen im Irak im Knast, glauben teilweise immer noch an das, was sie getan haben und die Kinder sollen hier bitte resozialisiert werden? Da sehe ich keinen einzigen Grund und das brauche ich nicht. Den Terror ins Land holen und dann noch die ausgebildeten Terrorkids von deutschen Eltern zurückholen? So doof kann nur Deutschland sein.
Also weiterhin auch hier ein „Nein“ zu Flüchtlinge der Ex-Taliban oder Taliban. Die sollen ihre Suppen mal fein da auskochen, wo sie das Unheil Jahre lang zum Alltag gemacht haben. Wo sie Terror, Tod und Hass sowie Blut mit gebracht haben. Ich habe für deren Flucht sowie Asylgrund keinerlei Mitleid oder ähnliches übrig.
Ich würde die allesamt postwendend zurückschicken. Ich kann dem Gedanken nichts abgewinnen. Die Boko Haram, IS, Taliban und etliche Untergruppen sollten da bleiben, wo sie sind und dort ihre Strafen kriegen, auch die Todesstrafe, wo sie teilweise existiert. Das hat uns am Ende nicht zu interessieren und anzugehen, was andere Länder mit denen machen, wenn man mal bedenkt, was die vorher getan haben. Nein zu Asyl für Taliban & Co.
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