Sich als Patient an Ärztekammer oder Patientenschutz wenden?

vom 13.11.2017, 04:48 Uhr

In meinem Leben war ich schon bei einigen Ärzten, wobei ich mit manchen zufriedener war als mit anderen. Ich habe mich jedoch nie dazu genötigt gefühlt, beispielsweise die Bundesärztekammer zu kontaktieren oder Kontakt zu Patientenberatungsstellen wie dem Patientenschutzbund aufzunehmen. Diese Möglichkeit besteht für Patienten aber durchaus.

Habt ihr euch bei Problemen schon mal an diese beiden Anlaufstellen gewendet? Um welche Probleme handelte es sich dabei und konnte man euch dadurch helfen, die Probleme zu lösen? In welchen Fällen sollte man sich eurer Meinung nach an den Patientenschutzbund oder die Ärztekammer wenden?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Ich hatte schon einmal den Fall, dass sich ein Arzt mir gegenüber nicht angebracht verhalten hat und ich die Praxis wirklich schockiert und auch aufgewühlt verlassen habe. Dass man mich dort nie wieder gesehen hat, muss ich sicherlich nicht erwähnen.

Mein Partner hatte mir dann auch geraten, dass ich mich doch über den Arzt beschweren sollte und ein solches Verhalten einfach nicht professionell wäre. Aber ich wollte das einfach nur vergessen und habe da nichts unternommen. Vielleicht hätte ich das aber besser machen sollen. Ich kann schon verstehen, wenn man sich dorthin wendet, wenn man wirklich ein sehr unschönes Erlebnis hatte. Für eine Lappalie würde ich das aber nicht machen und auch übertrieben finden.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


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