Wie verhindern wir deutsche Molenbeeks?
cooper75 hat geschrieben:Wer fördert denn den Bau von Moscheen?
Da sind zum Beispiel 845.000 Euro von der Stadt Monheim. In Stachelhausen sind es 334.650 Euro. Die umstrittene türkische Moscheeverein DITIB bekommt 2018 noch fast 300.000 Euro. In Lauenburg gibt es 20.000 Euro für die Moschee.
Außerdem frage ich mich, ob Vorzeigemoscheen mit Spendern aus der Türkei, Saudi-Arabien oder dem Iran wirklich so wünschenswert sind. Für mich wäre so etwas eine Kapitulationserklärung vor den Islamisten. Warum wollten denn die Saudis zu Beginn der Flüchtlingskrise 200 Moscheen hier bauen? Bestimmt weil sie unsere Demokratie so toll finden. Wer will denn bestreiten, dass die DITIB für 65 Prozent Wählerstimmen für Erdogan in Deutschland die Hauptverantwortung trägt?
Wie möchte man denn etwas verhindern, was wir in Deutschland sowohl in kleinen bis mittelgroßen Ausführungen längst haben? Es ist ja nicht so, als wenn Belgien nur das Molenbeek Problem hat und wir deutschen haben nur Straßen. So sieht es doch nun einmal nicht aus. So sieht es von Belgien, Frankreich, teilweise die Niederlande, Dänemark und Deutschland nun einmal nicht aus.
Auch dort haben wir längst diese Viertel und sie werden größer.
Dann kommen scheinheilige Argumente um die Ecke, dass dort Leute sind, die hohe Arbeitslosenquoten aufweisen und dann natürlich besser für dieses verfeindete Islambild gut in den Kram passen. Ist dem so? Man muss sich mal gewisse Stadtteile in Berlin, Bremen, Frankfurt, Hamburg, Brandenburg sowie Essen oder im Pott allgemeinen ansehen.
Dort herrschen andere Thematiken. Ich kann nochmal und werde es immer wieder tun, auf die Libanesen zurückgreifen. Diese sind hier teilweise in 3-4-5-6. Generation schon unterwegs. Die gehen teilweise zu 90 Prozent in meiner Stadt Essen als nicht integriert in den Statistiken ein. Das liegt nicht daran, dass sie kein Deutsch könnten. Die 3 Generation und alles danach spricht fließend deutsch und libanesisch zugleich. Sie wollen aber nichts mit deutschen Sitten, Rechte, Gesetze und Gepflogenheiten zu tun haben.
Mit vielen drückte ich die Schule und wusste vom ersten Tag an, das die keinen Bock haben zu arbeiten, weil sie merken, dass der Staat ihnen einen „Scheiß“ kann. Sie sind heute offiziell H4-Empfänger, fahren dicke BMWs und Mercedes, haben die neusten Klamotten und mehr. Wie das Ganze? Eine kriminelle Aktivität nach der nächsten und ich meine nicht die Familienfäden untereinander. Sie sind im Drogengeschäft, sind im Prostituiertenmilieu meine ständigen Feinde und vieles mehr.
Dann hat man ja die EU so feierlich gelobt und jetzt kommen rumänische und bulgarische Probleme weiter dazu. Klar ist aber auch hier, dass mehr als 50 Prozent gar nicht hier her kamen, um arbeiten zu wollen, sondern nur wollten, dass sie Kohle rüber schiffen können.
Wenn Deutschland so doof ist, das mit macht, dann bitte nicht heulen. Abschieben alleine bringt bei vielen in 2-3 usw Generation ja nichts, weil man ja mit deutschen Pässen und Einbürgerung teilweise umherwirft. Die Probleme hat sich Deutschland wie in Marxloh, Essen Katernberg, Essen Altenessen, Bremen, Essen Altendorf, Berlin Neuköln usw. alle selber geschaffen und kommt da nicht raus.
Statt es jetzt endlich besser zu machen, importiert man seit 2015 immer mehr von solchen Leuten, die Rechte und Gesetze für Frauen nicht dulden wollen, die den Islam höher stellen, als unsere Richtlinien sowie das Grundgesetz. Das ist der Dank und die Schuld von den Politikern, nicht mehr und weniger.
Ich möchte auch hier nochmals betonen, dass es unter allen Nationen „Idioten“ gibt und auch bei den muslimischen Bürgern sehr gute Leute gibt, die sich komplett von dem „Pack“ absetzen.
Doch die Zahl derer, die eben auffällig werden und immer auffälliger dem Machtmonopol als Gegenmacht die Stirn bieten wollen, werden größer. Polizeistatistiken, Halloween (ich war am Zombie Walk Essen da!), Silvester, Angriffe auf Homosexuelle in Berlin und der dortige Antisemitismus sowie viele etliche Beispiele beweisen genau das!
Das belgische Molenbeek haben wir noch nicht direkt, aber wir sind deutschlandweit mit etlichen Vierteln schon längst gut dabei und das wird man auch nicht mehr wegbekommen.
Eigentlich hätte ich die Frage anders formulieren sollen: Können wir solche Molenbeeks überhaupt noch in Deutschland verhindern? Nichtintegration wird heute doch sogar noch von irgendwelchen Naivlingen verteidigt. Es muss sich eben nicht jeder an die Regeln halten. So lange alle möglichen Ausnahmen für Refugees gelten, brauchen wir uns darüber nicht zu unterhalten.
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