Polizei: Gefahr von Rechts oder von Erdogan-Anhängern?

Die Zeitung Berlin-Journal berichtete die Tage mehrfach über die deutsche Polizei, beziehungsweise über die Polizeiakademie. Die Berichterstattung ist allerdings sehr widersprüchlich.

Auf der einen Seite berichtet das Berliner Blatt, dass die Polizistenausbildung durch Erdogan-Anhänger geflutet wird. Ein Ausbilder hat wohl anonym berichtet, wie schlimm die Situation an der Berliner Polizeiakademie sei, weil gerade Erdogan-Anhänger wohl das Gruppenbild zerstören. Auch von Polizistenanwärter aus arabischen Großfamilien warnt der Informant.

Dann berichtet die selbe Zeitung aber darüber, dass Ausbilder an der Polizeiakademie Anhänger der Besorgten Bürger seien und vor allem fremdenfeindlich agieren. Es durchaus auch vorkommt, dass Polizistenanwärter mit Migrationshintergrund unfair behandelt werden.

Ich finde die Artikel widersprechen sich irgendwie. Erst sind zu viele Ausländer bei der Polizei, dann wird über rechtsorientierte Personen bei der Polizei berichtet. Bei mir hinterlassen die Beiträge nun einen Nachgeschmack, der sich auf die Frage legt: Gibt es in der Polizeiausbildung auch noch Menschen, die einfach nach dem deutschen Recht handeln und dafür einstehen?

Nun ich habe dazu ganz unterschiedliche Berichte gelesen, da ging es aber vor allem um Unterwanderungen von arabischen Clan-Mitgliedern und nachweislich sind die meisten eben keine Erdogan-Anhänger, sondern staatenlose Libanesen, welche hier in 2 bis 5 Generation befinden. Darum ging es in den Artikeln rundum die Auffälligkeiten in Berliner Ausbildungsschulen sowie der Praktikantin, welche Fahndungsfotos interne an die arabischen Großfamilien in Berlin weitergeleitet hat. Das bestätigt ja zumindest, dass es da offenbar sehr wohl Leute gibt, die sich da einschleusen, um genau diese zu warnen.

Gefahr von Rechts? Na klar, das möchte die weltoffene Berliner und linken-grünen Politik dort unten natürlich am liebsten jeden weiß machen, aber wer in Berlin war, wer Berlin kennt und den Berliner Bürgern und Strafstatistiken mal mehr Aufmerksamkeit schenkt sowie den Polizisten, der hört raus, dass das Problem durch vorweg durch arabische Großclans örtlich gegeben ist. Nicht auch die Sinit und Roma zu vergessen oder Ostklau- und Einbruchsbanden. Da haben die örtlichen Polizisten schon pro Tag genug mit zu tun.

Zwischen Betteln, Dealen, Waffenkriminalität, Klauen, Einbrüchen & Co finden sich natürlich auch alltägliche Probleme, wie mal hier eine rechte Äußerung wieder, linke Angriffe oder auch Kurden gegen Türken usw. Logisch gibt es auch das, aber die direkte Gefahr für die Polizei sind bestimmt geringer die Rechten, weil die gab es schon seit Jahren in den Reihen der Polizei. Sowohl in Berlin, Bremen, Essen usw. Die fallen aber surrealerweise gar nicht mit ihrem Gedankengang auf, wie Anwälte etc auch nicht.

Die Problemleute sind andere in Berlin und die den Reihen der Polizei frönen wollen ebenfalls. Das sollte aber auch doch auch niemanden wundern und wer gerne das Problem von Rechts sieht, der scheint wohl eine rechte Brille zu tragen, die es nicht zulässt, die Realität zu erkennen.

Schon bei mir in meiner Stadt und Umgebung warnen Polizisten von arabischen Mächten. Die Rede ist auch hier nicht von Rechten. Doch das möchte einem der Staat natürlich am liebsten erklären, weil das so gut ins Weltbild „wir machen alles von 1939 bis 1945“ wieder gut passt.