Häufige Namenswechsel von Promis irritierend finden?

vom 07.11.2017, 04:49 Uhr

Ich habe gelesen, dass der Rapper Diddy sich ein neues Pseudonym zugelegt hat. So ist sein neuer Namen "LOVE aka Brother Love". Frühere Pseusonyme von ihm sind: P. Diddy, Sean John, Puff Daddy, Puffy und Swag. Könnt ihr nachvollziehen, warum jemand so oft seine Pseudonyme wechselt? Ist das nicht total verwirrend für die Fans oder meint ihr, dass die eingefleischten Fans damit am allerwenigsten Probleme haben werden? Würdet ihr als Prominenter so oft die Namen wechseln oder findet ihr das sinnfrei und irritierend?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Bei diesen Prominenten bin ich mir immer unsicher, ob es sich bei solchen Unterfangen darum handelt im Gespräch zu bleiben und sie aus bloßem Kalkül handeln oder ob manche wirklich hinreichend gestört sind, dass sie sich selbst als ständig im Wandel befindliche Person begreifen. Vermutlich liegt wie so oft die Wahrheit auf beiden Seiten, der Prominente an sich ist ja oft eine dramatische und histrionische Figur.

Die echten Fans machen das sicher klaglos alles mit, da ich aber niemandes Fan bin, berührt mich das auch alles gar nicht. Ich kann mich noch erinnern als Prince plötzlich auf die Idee kam, seinen Namen in ein Akronym bzw. einen unaussprechlichen Titel zu ändern. Fand ich damals schon eher peinlich und für mich ist er immer bis zu seinem Tod Prince geblieben. So würde es mir auch mit anderen Prominenten ergehen, vor allem, wenn sie viele Jahre oder gar Jahrzehnte unter ihrem Pseudonym aufgetreten sind.

» Verbena » Beiträge: 4938 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


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