Welche Nebenjobs im Studium niemals machen wollen?
Als Student hat man es nicht leicht. Nicht jeder bekommt Unterhalt oder Bafög, sodass man sich sein Studium selbst finanzieren muss. Wenn man noch unter 25 Jahre alt ist, ist man noch familienversichert und muss da bestimmte Einkommensgrenzen beachten, hinzu kommt die Begrenzung der wöchentlichen Arbeitsstunden.
Für mich kam zu Studienzeiten nie in Frage, in der Gastronomie oder an der Kasse zu arbeiten. Ich habe das mal gemacht und fand das irre stressig und auch die Arbeitszeiten haben mir nicht gefallen. Aber da ist ja jeder anders. Glücklicherweise hatte ich auch die perfekten Werkstudentenjobs, die mich auf meine Branche vorbereitet haben, sodass ich nie die klassischen Studentenjobs machen musste.
Kürzlich las ich einen Artikel über eine junge Frau, die während ihres Studiums als Prostituierte gearbeitet hat, um damit über die Runden zu kommen. Auch das war etwas, das nie für mich in Frage gekommen wäre. Wie seht ihr das? Welche Nebenjobs würden euch bei eurem Studium niemals in Frage kommen und warum?
Nur vom Titel her hätte ich jetzt gesagt, es gibt keinen Nebenjob, den ich nicht gemacht hätte während meines Studiums aber dann kam der Absatz über das Prostituieren während des Studiums. Ich habe in meiner Studienzeit tatsächlich ein paar Jobs gehabt und gemacht, unter anderem als Servicekraft in einem Schwimmbad, da gehörten dann kassieren, reinigen und putzen sowie die Aufsicht dazu. Das war ganz okay. Auch eher technische Jobs habe ich dann später gemacht, teilweise haben die mich auch auf das, was ich gerade mache, vorbereitet. Teilweise waren sie auch überflüssig aber insgesamt war ich seit der elften Klasse beschäftigt und konnte mir etwas Geld dazu verdienen. Das sieht auch ganz gut auf dem Lebenslauf aus beziehungsweise sah gut aus, ich glaube nicht, dass es jetzt noch jemanden interessieren würde aber wer weiß.
An der Kasse zu sitzen hat mich also nicht gestört, obwohl es wahrscheinlich nicht ganz so stressig gewesen ist, wie an einer Supermarktkasse. Andere Nebenjobs hätte ich mir auch vorstellen können, ich war und bin bei so etwas in der Regel nicht wählerisch, weil es meistens so ist, dass man das Geld braucht und dann eher die Notwendigkeit sieht als den Luxus sich jetzt irgendetwas aussuchen zu können. Aber das ist nur meine ganz persönliche Einstellung und ist mitunter vielleicht auch etwas zu stringent. Aber wie gesagt, ich bin damit ganz gut durchgekommen.
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