Durch Tattoo die Funktion der Schweißdrüsen beeinflussen?

Dass Tattoos durchaus krank machen können, sollte eigentlich jedem bewusst sein. Aber die Farbpigmente von einem Tattoo sollen im Laufe der Zeit auch in den Körper gelangen und nicht unter der Haut bleiben. So könnten diese sich in Lymphknoten ablagern und dafür sorgen, dass die Schweißbildung beeinträchtigt werden. Man soll dann dadurch weniger schwitzen und das könnte durchaus schädlich für den Körper sein. Denn Schwitzen dient ja dazu, den Körper herunterzukühlen.

Was haltet ihr davon? Meint ihr das es wirklich sein kann, dass ein Tattoo die Schweißdrüsen beeinflusst? Gibt es irgendwelche Studien und Tests darüber? Habt ihr so etwas schon bei jemandem erlebt, der schon länger ein Tattoo hat? Spielt es vielleicht eine Rolle an welcher Körperstelle man das Tattoo hat?

Klingt für mich nach Mumpitz. Ich habe auf die schnelle keine vernünftige Studie finden können, die sich mit dem Thema auseinandersetzt, weder um die Theorie zu bestätigen noch sie zu wiederlegen. Ich habe noch nie zuvor davon gehört und mich mit den gängigen möglichen Problemen, die ein Tattoo mit sich bringen kann, schon zuvor auseinandergesetzt und das Thema kam dabei noch nie zur Sprache. Da könnte man ja mal die Leute im Auge behalten, die sich direkt in die Achselhöhle ein Tattoo stechen lassen - falls es da welche gibt.

Nelchen hat geschrieben:Man soll dann dadurch weniger schwitzen und das könnte durchaus schädlich für den Körper sein. Denn Schwitzen dient ja dazu, den Körper herunterzukühlen.