Durch E-Mobilitätsquote Marktführer werden realistisch?

vom 13.08.2017, 07:26 Uhr

Soweit ich weiß hat Kanzlerkandidat Martin Schulz eine Quote für Elektroautos gefordert, die aber von Bundeskanzlerin Merkel abgelehnt wird. Ihrer Meinung nach ist der Vorschlag nicht richtig durchdacht, wobei es auch Kritik an Merkel gibt. So fehlt zum Beispiel Umweltministerin Hendricks das Verständnis für die Verzagtheit in diesem Punkt. Denn ihrer Meinung nach lassen sich nur mit einer Quote die Klimaschutzziele für 2030 erreichen und außerdem hätte die Quote den Nebeneffekt, dass Europa Marktführer für Elektromobilität werden würde. Wie seht ihr das? Würde eine Quote wirklich dazu führen, dass man in Europa Weltmarktführer wird für eine neue Zukunftstechnologie? Oder sind die Hersteller in Asien schon viel weiter?

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» Täubchen » Beiträge: 33305 » Talkpoints: -1,02 » Auszeichnung für 33000 Beiträge



Letztendlich sind die Quoten doch recht egal. Es muss einfach eine Änderung her. Wir können die Umwelt nicht weiter belasten und wenn man dann Vorreiter ist oder das Ganze besser ausbaut ist das doch gut. Problematisch sehe ich eher, dass man solche Autos oft nicht laden kann, weil keine Säulen dafür da sind und man auch nicht sonderlich weit damit kommt. Wie der Unterschied Europa Asien in dem Bereich ist weiß ich nicht. Wenn man allerdings Beschlüsse macht und viel produzieren lässt, kann man auch Marktführer werden.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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