Durch Dankbarkeit glücklicher und gesünder leben?
Dankbarkeit soll die Menschen nicht nur glücklicher und zufriedener machen, sondern auch positive Effekte auf die Gesundheit haben. So soll der Blutdruck dadurch zum Beispiel "gesünder" werden, man soll stressresistenter sein und noch einiges mehr. Wie seht ihr das? Hat Dankbarkeit tatsächlich positive Effekte auf die menschliche Gesundheit? Oder haltet ihr das für Unsinn? Welche gesundheitlichen Effekte könntet ihr euch resultierend aus Dankbarkeit vorstellen und warum? Kann man diese auch nachweisen? Gibt es empirische Belege und Studien zu diesem Thema?
Dankbarkeit ist ein Zeichen der Wertschätzung. Und Wertschätzung ist etwas positives. Und positive Gefühle machen glücklich. Und Glück dient auch der Gesunderhaltung. Eigentlich schon alles gesagt. Sicher gibt es eher keine Studien, die belegen, dass dankbare Menschen gesünder und glücklicher leben. Aber ganz bestimmt gibt es Studien, die beweisen, dass Glück gesünder erhält. Und auch der Mensch, der Dankbarkeit erfährt, empfindet Glück. Somit ist das eine Win Win Situation, von der eben beide Parteien profitieren.
Ob es Studien zu dem Thema gibt, kann ich nicht sagen, aber ich kann mir trotzdem vorstellen, dass dankbare Menschen glücklicher sind. Wenn man dankbar ist, dann ist man nicht nur anderen Menschen dankbar, die etwas für einen tun, sondern auch dankbar, dass man gewisse Dinge machen und erleben darf, wie zum Beispiel einen Urlaub.
Und wenn man dafür ein gewisses Maß der Dankbarkeit empfindet, dann denke ich einfach, dass einen die Dinge nicht mehr so schnell schocken können, wenn mal etwas nicht so gut läuft. Und so kann ich mir schon vorstellen, dass man dann glücklicher und gesünder leben kann.
Ich denke auch, dass sämtliche positiven Gefühle zu unserer Gesundheit positiv beitragen. Da wäre Dankbarkeit, Liebe, Wertschätzung, Glück, Erleichterung, Freude, Freunde. Ich denke, dass die Liste der positiven Dinge unendlich ist, genau so wie die Liste der negativen Dinge.
Schade ist nur, dass wir meistens mehr negative Dinge sehen, weil wir schon so trainiert sind. Es beginnt schon in der Schule, dass es häufiger Kritik gibt als Lob. Und in der Arbeitswelt geht es genau so weiter, dass man nur Kritik dafür bekommt, wenn man etwas negativ gemacht hat und kein Lob, wenn man etwas positiv gemacht hat.
Mir gefällt das Buch von Paul Watzlawick "Anleitung zum Unglücklichsein" sehr gut. Hier wird beschrieben, wie wir uns täglich mit negativen Sichtweisen und Gedanken unglücklich machen. Es ist wirklich witzig aber man versteht zum Schluss, wie einfach es doch wäre, positiv zu denken und positiv zu handeln.
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