Habt ihr ungutes Gefühl was US Präsident Trump angeht?

Die Drohungen zwischen Nord Korea und US-Präsident Trump sind ja die neusten Schlagzeilen von Trump. Mir ist und war er von Beginn seiner Karriere an sehr suspekt und irgendwie habe ich ein sehr ungutes Gefühl, was ihn angeht.

Macht er euch Angst? Habt ihr ein ungutes Gefühl, was ihn angeht oder denkt ihr, dass es eher nur heiße Luft ist, die er von sich gibt? Wie ernst muss und sollte man ihn nehmen? Gerade, was die neusten Schlagzeilen angeht?

Am Anfang war ich mir nicht so sicher was ich von ihm halten soll. Im Zweifel aber für den Angeklagten und aus diesem Grund heraus hab ich mich ihm gegenüber positiv platziert. Was seine Handlungen als Präsident angeht, so empfand ich die meisten seiner Taten als nachvollziehbar. Lediglich sein gebrochenes Versprechen über die Beziehungen mit Russland finde ich äußerst negativ.

Die Beziehungen mit Russland (immerhin einer anderen Weltmacht) finde ich äußerst wichtig, ganz im Gegenteil zu den Beziehungen mit Nordkorea. Dieses Land, seine indoktrinierten Einwohner und das dicke Kind sind eine dauerhafte Bedrohung für den Weltfrieden, deswegen hoffe ich, dass der Präsident das Land einebnet. Schnell und so gründlich das Nordkorea keine Möglichkeit bleibt irgendwas irgendwohin zu schießen.

Nein, ich habe kein ungutes Gefühl wegen Trump und Angst macht er mir auch nicht. Denn letztendlich unterscheidet sich sein Vorgehen ja auch nicht weiter von denen seiner Vorgänger Johnson, Nixon, Carter, Reagan oder den Bushs und selbst unter dem ach so beliebten Obama, waren die USA an 14 Kriegen beteiligt, nur die Bewertungsmaßstäbe werden neuerdings etwas anders gewichtet. Was Nordkorea anbelangt, da wird man mit gutem Zureden bei Kim Jong-un wohl nicht viel erreichen können und vielleicht versteht er nur diese Sprache um sein Atomwaffenprogramm mal einzustellen.

Der nordkoreanische Diktator lässt sein Land hinterm Stacheldraht verhungern, während er in Saus und Braus lebt und munter Atomwaffen und Raketen baut. Mit guten Worten hat man es doch schon versucht und was hat es gebracht? München 1938 scheint wieder vergessen zu sein.

Nordkorea hat jederzeit die Möglichkeit, in die internationale Staatengemeinschaft zurückzukehren und Angebote gibt es genug. Es ist nicht die Schuld von US-Präsident Trump, wenn Nordkorea diese nicht annimmt. Ich bin mir sicher, dass ein anderer US-Präsident sich kaum anders ausdrücken könnte. Nordkorea muss einfach eine klare Kante gezeigt werden.

Wenn wir jetzt mal nur auf Nordkorea eingehen wird es doch wirklich mal Zeit, dass dem kleinen dicken Diktator der Lebenssaft örtlich genommen wird. Er lässt seine Leute verhungern, misshandeln und voller Propaganda an das gute Nordkorea glauben. Dabei ist genau das der Grund, wieso örtlich die Leute um ihr Leben bangen müssen, kaum medizinische Versorgung genießen und klein Specki kann fressen bis der Arzt kommt.

Nicht zu vergessen, dass er über seine Landesgrenzen hinaus alle Nordkoreaner, die fliehen konnten jagt und nach Hause bringen möchte, um sie in Zwangslagern zu töten oder zu misshandeln sowie bestrafen. Spätestens da muss man auch mal langsam den Riegel vorschieben, wie viele geflohene Nordkoreaner selber mitteilen. Das geht doch so nicht weiter, dass man auch über seine Landesgrenzen hinaus solche Aktivitäten duldet.

Während seine Waffengeilheit auch immer mal eine Gefahr sein kann. Noch heißt es immer, würde er nie machen und ist alles nur Taktik. Ist das wirklich so? Könnte sein und wenn nicht, dann sind die alle am heulen. Gegen Nordkorea muss man endlich mal klar und deutlich vorgehen. Sanktionen spielen dem Mops zwar wie Krieg in die Karten, was seine Hörigkeit des Volkes angeht, aber vielleicht endet dann diese krankhafte Diktatur endlich mal?

Was ich sonst von Donald Trump halte? Alle sind immer so gut damit, auf ihn zu preschen, aber auch positives hat er nun einmal geschafft. Vor allem wirtschaftlich bindet er durchaus schon die Leute an seine Versprechen und verlangt, das die Amis an Arbeit kommen und straft dicke Firmen ab, außerhalb billig zu produzieren um Niedriglöhne zu ermöglichen. Sollte man nicht vergessen.

Ansonsten ist Trump natürlich trotzdem irgendwo eine Niete in seinem Fach und ein Maulheld. Es kommt zu wenig sinnvolles und die Sache in Virginia wird durch ihn ebenfalls begünstigt.